13 Hochschulen aus Baden-Württemberg schneiden im Ländervergleich am besten ab

Technische Hochschule Ulm — © THU
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Bei der ersten Förderung zur Gewinnung und Entwicklung von Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen schneiden  13 Hochschulen aus Baden-Württemberg im Ländervergleich am besten ab. Darunter auch die Technische Hochschule Ulm.  




Bundesweit erhalten 64 Hochschulen eine Förderung zur Gewinnung und Entwicklung von Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen durch das von Bund und Ländern getragene Programm „FH-Personal“. 13 Hochschulen aus Baden-Württemberg konnten mit ihren Anträgen das Expertengremium überzeugen und warben damit insgesamt in der ersten Förderphase Mittel im Umfang von 35 Millionen Euro bis zum Jahr 2028 ein.  Zu den geförderten Hochschulen zählt auch die Technische Hochschule Ulm.

Bund und Länder fördern im Rahmen eines gemeinsamen Programmes „FH-Personal“ Konzepte zur nachhaltigen Personalgewinnung an Fachhochschulem/Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Ein Expertengremium wählte jetzt die zu fördernden Hochschulen der ersten von zwei Bewilligungsrunden aus. Von den 17 Anträgen baden-württembergischer Hochschulen in der ersten Förderrunde wurden 13 positiv beschieden, 20 Prozent aller geförderten Hochschulen befinden sich damit in Baden-Württemberg.

Folgende Hochschulen in Baden-Württemberg waren erfolgreich:

  •  Hochschule Aalen
  • Hochschule Biberach (im Verbund mit der Hochschule Neu-Ulm)
  • Hochschule Esslingen
  • Evangelische Hochschule Freiburg
  • Hochschule Heilbronn
  • Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
  • Karlshochschule International University, Karlsruhe
  • Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung
  • Hochschule Offenburg
  • Hochschule Pforzheim -Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht
  • Hochschule Ravensburg-Weingarten
  • Hochschule Reutlingen
  • Technische Hochschule Ulm
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