Während der Städte- und Gemeindebund wegen der Hitze vor Wasserknappheit in einigen Teilen Deutschlands warnt, müssen sich die Biberacher keine Sorgen ums Wasser machen. Man habe im Moment ausreichend Trinkwasser zur Verfügung, sagt die Ewa Riss der Schwäbischen Zeitung. Es müsse sich niemand im Verbrauch einschränken, heißt es weiter.
Der Städte- und Gemeindebund geht davon aus, dass manche Regionen in Deutschland während anhaltender Dürreperioden künftig mit eingeschränktem Wasserverbrauch leben müssen. «Zwar wird es in den kommenden Jahren voraussichtlich nicht zu einer deutschlandweit flächendeckenden Wasserknappheit kommen, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Dennoch würden regionale Wasserknappheiten zu Einschränkungen führen. Denkbare Folge sei etwa eine reduzierte Bewässerung von Parks.