85-Jähriger Gold-Dieb vor Neu-Ulmer Amtsgericht

Goldbarren

Heute steht ein 85-Jähriger vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht. Er soll Gold im Wert von 18.000 Euro verkauft haben. Dieses Gold war aber gar nicht seins.

Heute (05.09.2022) steht ein 85-Jähriger vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht. Er soll dem Ankläger Goldbarren im Wert von 30.000 Euro besorgt und in einem Tresor als Wertanlage gelagert haben. Das Geld hatte der Kläger vorher überwiesen.

Das gekaufte Gold landete auch erst sicher im Tresor, bis der Angeklagte später dann davon Gold im Wert von 18.000 Euro wiederverkauft und das Geld eingesteckt haben soll.

(Foto: Symbolbild)

Das könnte Dich auch interessieren

14.11.2025 Ulm - Geldabholer muss vier Jahre ins Gefängnis Im Mai diesen Jahres meldete sich bei einer 67-jährigen Rentnerin im Alb-Donau-Kreis ein angeblicher Polizist und machte der Frau weiß, dass ihre Schwiegertochter in Ulm einen Verkehrsunfall verursacht hat. Dabei wäre ein Mann ums Leben gekommen, der Frau und Kind hinterlässt. Dazu dann eine schluchzende Frauenstimme, die die Rentnerin als ihre Schwiegertochter erkannte. Es folgten 15.12.2025 Ulm - Todkranke stirbt: Pflegerin vor Gericht Die Pflegerin soll das Beatmungsgerät der schwerkranken Patientin in einer April-Nacht abgeschaltet haben. Die Anklage lautet zunächst auf fahrlässige Tötung. Doch der Richter prüft auch den Vorwurf des Totschlags. Todkranke Patientin Die 77-jährige Frau aus Langenau litt an ALS, eine unheilbare Erkrankung des Nervensystems. Sie führt zu fortschreitender Muskellähmung. Die Patientin war deshalb auf eine 26.11.2025 Ulm - Erste Urteile gegen Diebesbande Die geständigen beiden Frauen und ein Mann hatten sich im Vorfeld mit dem Gericht und der Staatsanwaltschaft über einen Strafrahmen geeinigt, das Verfahren konnte daher abgetrennt werden. Es gab zweimal eine Bewährungsstrafe und für den Mann 27 Monate Haft. Unterschiedliche Urteile Die beiden Frauen wurden zu jeweils einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt, die 26.11.2025 Göppingen/Ulm - Prozess nach Schüssen aus der Maschinenpistole Die Sicherheitsvorkehrungen im Ulmer Landgericht waren hoch, zahlreiche Justizbeamte waren im Einsatz, um Prozessbesucher nach Waffen durchsuchen zu können. Auch die Polizei war vor Ort, um irgendwelche Störungen des Prozesses zu verhindern. Nach dem Verlesen der Anklageschrift war auch schnell klar, warum der Vorsitzende Richter die zusätzlichen Maßnahmen angeordnet hatte. Die Tat Im Mai diesen