Afghanische Flüchtlinge verstecken sich auf Lkw-Ladefläche

Afghanische Flüchtlinge haben sich auf einer Lkw-Ladefläche versteckt und sind so nach Deutschland gelangt.




Am gestrigen Vormittag bemerkte ein Lkw-Fahrer bei der Ankunft an einer Spedition in der Gewerbestraße in Neu-Ulm/Unterelchingen, dass sich auf der Ladefläche seines Lkw offensichtlich Personen befinden. Bei Überprüfung durch hinzugezogenen Streifen, konnten vier männliche Personen festgestellt werden. Wie sich im Nachgang zeigte, handelte es sich um Flüchtlinge aus Afghanistan. Diese flüchteten vor den Taliban und versteckten sich in Rumänien auf der Ladefläche des Lkw. Dort verbrachten sie mehrere Tage.

Alle vier Personen im Alter zwischen 15 und 28 Jahren beantragten Asyl und wurden in Zusammenarbeit dem der Ausländerbehörde des LRA Neu-Ulm in entsprechende Unterkünfte einquartiert. Gegen den Lkw-Fahrer wurden Ermittlungen wegen des Verdachtes der Schleusung eingeleitet.

Das könnte Dich auch interessieren

06.10.2023 Unfall mit E-Scooter: Lkw überrollt Beine einer 23-Jährigen Am gestrigen Donnerstagabend ereignete sich in der Lessingstraße ein Verkehrsunfall, bei welchem eine 23-jährige Frau schwer verletzt wurde. Diese befuhr zunächst mit ihrem E-Scooter den Geh- und Radweg der Lessingstraße in östliche Fahrtrichtung. Zur selben Zeit wollte ein 47-jähriger Lkw-Fahrer, welcher in gleicher Fahrtrichtung unterwegs war, nach rechts in eine dortige Zufahrt einbiegen. Dabei missachtete 25.07.2023 Neu-Ulm: Bierflaschen landen im Kreisverkehr Die Flaschen zerbarsten auf der Fahrbahn des Kreisverkehr Otto-Hahn-Straße/Otto-Renner-Straße und blockierten ihn abschnittsweise. Die Polizei prüft nun, warum sich im Kreisverkehr die seitlich Bordwand des Lastwagen öffnete und die Flaschen auf die Straße stürzten. Um das Scherbenmeer zu beseitigen war neben der Polizei und der Feuerwehr auch eine Kehrmaschine der Stadt Neu-Ulm im Einsatz. Von 24.04.2024 Verdacht der Volksverhetzung - Wohnung von 65-Jährigem durchsucht Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, stellten die Beamten bei der Durchsuchung in Pfaffenhofen an der Roth am Dienstag Handys, einen Laptop und eine Festplatte sicher. Der Verdächtige soll im Dezember 2023 Inhalte veröffentlicht haben, in denen er die Covid-19-Impfkampagne mit dem Völkermord des NS-Regimes verglichen haben soll. Seit März dieses Jahres ermittele das Staatsschutz-Kommissariat 22.04.2024 Kinder missbraucht und Taten gefilmt - Verdächtiger in U-Haft Der 60-Jährige stehe im Verdacht, im Zeitraum von 2006 bis 2022 kinder- und jugendpornografisches Bild- und Videomaterial hergestellt sowie Kinder, Schutzbefohlene und widerstandsunfähige Menschen sexuell missbraucht zu haben, teilte die Polizei am Montag mit. Den Angaben nach wird auch zum Tatverdacht Vergewaltigung ermittelt. Derzeit gehen die Ermittler von drei Geschädigten aus, die zum Zeitpunkt der