Asyl-Containerdorf in Wiblingen: Neuer Bürgerabend

Gespräche über mögliche Standorte

Die Ulmer Stadtverwaltung will erneut mit den Bürgern in Ulm-Wiblingen über Wohncontainer für Geflüchtete sprechen.

Ein erster Standortvorschlag führte zu heftigem Protest. Nun soll heute bei einem Bürgerabend wieder über mögliche Standorte gesprochen werden, ab 19 Uhr in der Sporthalle Tannenplatz. Der Ulmer Gemeinderat soll am 24. April final entscheiden.

In Wiblingen soll ein Containerdorf für bis zu 250 Geflüchtete entstehen. Die Kritik ist groß.

Durch das Containerdorf wackelt unter anderem das 15-Millionen-Euro-Bauprojekt „Alte Schreinerei“ von Hirn Immobilien. Seit der Ankündigung der Flüchtlingssiedlung springen dem Bauherrn immer mehr Kunden ab. Hirn Immobilien droht eigenen Angaben zufolge ein gewaltiger wirtschaftlicher Schaden.

Das könnte Dich auch interessieren

11.04.2025 Ulm/Neu-Ulm: Neuer Wohnmarktbericht 2025 ist da 16.01.2025 Zwei Jungen stehen unter Brandstiftungsverdacht Am Dienstag gegen 14 Uhr brannte ein Balkon in der Johannes-Palm-Straße in Ulm-Wiblingen. Eine Frau bemerkte den Rauch und rief die Feuerwehr. Alle 15 Bewohner des Hauses konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Drei Menschen verletzten sich leicht, weil sie den Rauch einatmeten. Jungen zündeln mit Böllern Die Polizei ermittelte, wie das Feuer entstanden ist. 14.01.2025 Ulmer Polizei sucht Zeugen nach Verfolgungsfahrt Kurz nach 2 Uhr fiel ein schwarzer BMW 320 mit WN-Kennzeichen einer Zivilstreife auf, als er auf der B10 beim Hindenburgring mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war. Die Beamten wollten den Fahrer kontrollieren und folgten ihm in Richtung Laupheim. Auf der B30 gab die Polizei dem Fahrer Anhaltesignale, die dieser jedoch ignorierte. Stattdessen verließ der BMW 20.12.2024 Angegriffener Lehrer vorerst nicht angeklagt Es geht um den Verdacht auf sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen und den Besitz jugendpornografischer Inhalte Ein angegriffener Lehrer aus Ulm wird vorerst nicht angeklagt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat ein Gutachten ergeben, dass der Beschuldigte aus gesundheitlichen Gründen nicht verhandlungsfähig ist. «Danach kann derzeit nicht davon ausgegangen werden, dass der Beschuldigte sich adäquat in einem