Nicht nur wir Menschen sondern auch Haustiere können Allergien haben. Anhand einer Fehlreaktion des Immunsystems können nicht nur Hunde, sondern 5% aller Haustiere auf irgendetwas allergisch sein. Unsere kleinen Begleiter leiden genauso unter Juckreiz, Niesen, Trägheit oder tränende Augen.
Sobald es wärmer wird freuen wir uns über die ersten Sonnenstrahlen! Die Winterjacken können weggepackt werden und die Schuhe werden leichter. Die Sonne scheint, die Blumen blühen und die Vögel zwitschern. Es könnte doch alles so schön sein… Aber dann ist da ja noch die Pollenzeit.
Was viele nicht wissen, Hunde können auch an einer Pollenallergie leiden. Das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man seinen Vierbeiner beim Herumtoben in den großen, tiefen Wiesen beobachtet.
Leider können nicht nur Hunde, sondern 5% aller Haustiere auf irgendetwas allergisch sein. Durch eine Fehlreaktion des Immunsystems können neben einer Polenallergie auch Allergien gegen Gräser, Hausstaubmilben oder Menschenhaare entstehen.
Ihr erkennt eine Pollenallergie beim Hund daran, dass sich die Tiere ständig kratzen und beißen. Sie bekommen einen Hautausschlag, haben tränende Augen oder bekommen sogar eine Bindehautentzündung. Außerdem können sie Atemprobleme oder eine allgemeine Schlappheit aufweisen. Auch Appetitmangel und Erbrechen können auftreten. Die Symptome und die Reaktion des Immunsystems bei Heuschnupfen ist sehr vielfältig. Manche Hunde werden auch einfach träge und schlapp.
Falls ein Verdacht auf Pollenallergie besteht, sollte der kleine Freund möglichst zeitnah zu einem Tierarzt gebracht werden. Am besten kann man während oder nach dem Gassi gehen Symptome beobachten.
Sollte eine Allergie festgestellt werden, muss bei schweren Symptomen sicherlich zu speziellen Antihistaminika und leichten Kortison Präparaten gegriffen werden. Bei leichten Symptomen dagegen reichen oft Tabletten gegen den Juckreiz.