Aufdringliche Bettlerin unterwegs

Vorsicht, in Senden ist eine aufdringliche Bettlerin unterwegs. #




Zuletzt hatte die junge Frau ungefragt ein Wohnhaus im Stadtteil Witzighausen betreten. Dort bettelte sie nach Bargeld. Die Frau hatte sich absichtlich ein Kissen unter ihre Jacke gesteckt, um damit eine Schwangerschaft vorzutäuschen. Sie wollte einer 88-Jährigen 50 Euro aus dem Geldbeutel klauen. Die Seniorin konnte die Bettlerin allerdings in die Flucht schlagen.

Das könnte Dich auch interessieren

21.08.2023 Fast 500 Fahrzeuge zu schnell auf B28 Die Verkehrspolizei Günzburg hat in der Zeit vom 15.08.2023 bis zum 18.08.2023 eine Geschwindigkeitsmessung mittels Superblitzer auf der B28 Höhe Anschlussstelle Neu-Ulm in Fahrtrichtung Senden vorgenommen. Gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h verstießen im Zeitraum knapp 500 Verkehrsteilnehmer. Die größten Überschreitungen wurden mit 187 km/h und 174 km/h statt der erlaubten 100 km/h erfasst. 14.07.2023 Senden: Mit 2,5 Promille und ohne Führerschein unterwegs Am gestrigen Nachmittag unterzogen Beamte der Sendener Polizei einen 40-jährigen Fahrer mit einem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Während der Kontrolle nahmen die Beamten deutlichen Alkoholgeruch wahr. Ein freiwillig vor Ort durchgeführter Alkotest ergab schließlich einen Wert von rund 2,5 Promille, wie die Polizei schreibt. Aufgrund dieses Ergebnisses ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Den Führerschein 23.06.2023 B28: Raser mit 221 statt 100 km/h erwischt Seit Donnerstagvormittag steht an der B 28 Richtung Senden der Superblitzer der Verkehrspolizei Günzburg, um die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h am Autobahndreieck Neu-Ulm zu überwachen. Wie bereits berichtet, wurde dort die Geschwindigkeit auf Grund eines tödlichen Verkehrsunfalls auf 100 km/h reduziert. Auf diesem Streckenabschnitt fuhren seit Beginn der Messung über 17.000 Fahrzeuge, wovon die 17.05.2023 Senden: Schlange in Garten gefangen Die alarmierte Polizei sammelte das Tier ein und fuhr damit direkt zum Reptilienzoo Neu-Ulm, um dort die Art bestimmen zu lassen. Laut Experten handelte es sich um eine „Äskulap-Natter“, die bei uns in Schwaben heimisch ist. Sie ist ungiftig. Deshalb konnte die Schlange wieder in die Freiheit entlassen werden.