„Bauer sucht Frau“ Teilnehmerin Chiara Maria aus Nersingen

Podcast

"Bauer sucht Frau" feiert dieses Jahr 20. Jubiläum. Eine Teilnehmerin kommt aus dem Schwabaländle: Chiara Maria aus Nersingen

Die Sendung Bauer sucht Frau auf RTL feiert dieses Jahr ihr Jubiläum. Zur 20. Staffel nehmen dieses Mal auch 20 Landwirtinnen und Landwirte teil. Eine davon ist eine junge Frau hier aus Schwaben. Chiara Maria ist 24 Jahre alt und führt mit ihrer Mutter einen Hof voller Tiere – vor allem ihre Pferde sind ihre Leidenschaft. 

Unsere Reporterin Carolin Seiter hat sich mit Chiara Maria auf ihrem Pferdehof in Nersingen getroffen und sich mit ihr unterhalten. Was sie ausmacht, warum ihre Pferde ihr Ein und Alles sind und weshalb sie sich bei „Bauer sucht Frau“ beworben hat, das erfahrt ihr jetzt im Podcast.

Das ganze Interview:

Das könnte Dich auch interessieren

01.12.2025 Über 1,25 Millionen Euro für Kultur- und Denkmalschutz in Schwaben Die Gelder sind verteilt auf 34 Förderanträge, von denen 32 positiv beschieden wurden. Im Landkreis Günzburg werden unter anderem der historische Zusamsteg in Ziemetshausen (16.080 €), die Expositurkirche Maria Immaculata in Anhofen (33.500 €), die Friedhofsmauer in Niederraunau (28.000 €), der Umbau eines Anwesens in Ichenhausen (38.500 €) und die Instandsetzung des Kirchturms St. Stephan 04.11.2025 Region Ulm weiter möglich als Atommüll-Endlager Die Region um Ulm entlang der Donau gehört zu den nur etwa drei Prozent der deutschen Fläche, die bislang so weit gekommen sind. Damit hat die Region zwei von vier Prüfphasen überstanden. Die nächsten Schritte sehen genauere Untersuchungen und zusätzliche Datenerhebungen vor – unter anderem durch Bohrungen und geologische Analysen. Bis 2027 sollen bundesweit rund 15.10.2025 Routine & Mindset: Gesund denken, glücklicher leben! Wie schaffen wir es, alte Denkmuster zu durchbrechen und Routinen zu verändern? 08.10.2025 Hochlandrinder übernehmen Landschaftspflege in Neu-Ulm An der Riffelbank bei Nersingen sollen künftig rund 11.000 Quadratmeter Grünfläche nicht mehr maschinell gemäht, sondern durch Rinder beweidet werden. „Beweidung ist ökologisch wertvoll und zugleich ökonomisch sinnvoll“, sagt Andreas Knopp von der Abteilung Grünflächen der Stadt Neu-Ulm. Nach seinen Worten sorgt das natürliche Fressverhalten der Tiere für eine vielfältige Vegetation, die vielen Insekten, Vögeln