Betrunkener legt sich in der falschen Wohnung schlafen

Ups

Betrunken ähnelten sich die Türen wohl doch zu sehr: Ein 21-Jähriger hat sich in der Wohnung seines Nachbarn schlafen gelegt.

Betrunken ähnelten sich die Türen wohl doch zu sehr: Ein 21-Jähriger hat sich in der Wohnung seines Nachbarn in Ichenhausen im Kreis Günzburg schlafen gelegt. Der hatte dann nachts den Notruf gewählt, da ein «Fremder bei ihm im Wohnzimmer» sei, wie die Polizei mitteilte.

Anschließend wurde der junge Mann von den Beamten in sein eigenes Bett begleitet. Wie er in die Wohnung gekommen ist, war unklar – vermutlich war die Türe nicht verschlossen.

Das könnte Dich auch interessieren

03.07.2023 Schlangenlinien fahrender Pkw aus dem Verkehr gezogen Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer teilte dies per Notruf bei der Verkehrspolizei Günzburg mit, die sogleich nach dem Pkw fahndete. Sie wurden auch recht schnell fündig und hielten das verdächtige Fahrzeug in Günzburg außerhalb der Autobahn zur Kontrolle an, wie die Polizei mitteilt. Da der 35-jährige Fahrzeugführer stark nach Alkohol roch, wurde ihm ein Alkoholtest angeboten. Das 01.06.2023 Ulm: Drogenfahrt endet an Schranke Einer Polizeikontrolle in der Ulmer Blaubeurer Straße ist am Abend ein 25-jähriger Motorradfahrer davongerast. Der junge Mann flieht mit über 100 km/h und überholt dabei gleich mehrere Autos Richtung Blaustein, will auf einen Parkplatz abbiegen und bleibt da an einer Schranke hängen. Dann will er zu Fuß weglaufen, wird aber geschnappt. Am Ende kommt raus: 26.04.2024 Pfullendorf: 37-Jähriger landet mit Auto in Bach Ein 37-Jähriger ist in Pfullendorf mit seinem Auto in einem Bach gelandet. Der Mann war gegen 21 Uhr in der Straße „Zum Eichberg“ unterwegs, konnte dem Straßenverlauf aber wohl nicht mehr folgen und kam deshalb von der Straße ab. Schuld daran waren wohl 3 Promille im Blut und ein vorheriger Cannabis-Konsum. Der 37-Jährige musste noch 24.04.2024 Verdacht der Volksverhetzung - Wohnung von 65-Jährigem durchsucht Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, stellten die Beamten bei der Durchsuchung in Pfaffenhofen an der Roth am Dienstag Handys, einen Laptop und eine Festplatte sicher. Der Verdächtige soll im Dezember 2023 Inhalte veröffentlicht haben, in denen er die Covid-19-Impfkampagne mit dem Völkermord des NS-Regimes verglichen haben soll. Seit März dieses Jahres ermittele das Staatsschutz-Kommissariat