Biessenhofen: Sechs tote Hundewelpen im Wald

Eine Frau macht bei einem Spaziergang einen grausigen Fund. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.

Sechs mutmaßlich getötete Hundewelpen sind in einem Wald bei Biessenhofen (Landkreis Ostallgäu) entdeckt worden. Die Hunde waren vermutlich nur vier Wochen alt, als sie starben, wie die Polizei mitteilte. Eine Spaziergängerin habe die Kadaver in der Nähe einer Lichtung gefunden. Dort sollen sie etwa einen Monat lang gelegen haben. Es wird nun wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz ermittelt. Die Polizei sucht Zeugen.

Das könnte Dich auch interessieren

18.12.2025 Rentner verliert 300.000 Euro bei Krypto-Betrug in Schwaben In Schwaben ist ein Rentner bei einem vermeintlichen Handel mit Kryptowährungen um mehr als 300.000 Euro betrogen worden. Einem Bankberater waren verdächtige Transaktionen auf dem Konto des 65-Jährigen in Marktoberdorf (Landkreis Ostallgäu) aufgefallen. Er bat den Kunden deshalb zum Gespräch und riet zur Anzeige, wie die Polizei mitteilte. Der 65-Jährige investierte demnach sein ganzes Erspartes. 22.09.2025 Schwaben: LKA gelingt Schlag gegen Geldautomaten-Sprenger Laut LKA stehen sie im Zusammenhang mit einer Gruppe, die mutmaßlich für mindestens sechs Sprengungen verantwortlich ist, davon fünf in Bayern und eine im sächsischen Zwickau. Zwei Verdächtige wurden am 1. August im Zwickau festgenommen, ein dritter ist noch flüchtig. Das LKA geht davon aus, dass die Bande noch weitere Taten begangen hat.  Zündschnur in 12.08.2025 Übermüdeter Autofahrer rammt Polizeiwagen bei Grenzkontrolle Ein übermüdeter Familienvater hat mit seinem Wagen ein Polizeiauto bei einer Grenzkontrolle im Allgäu gerammt. Der 37-Jährige sei mit seiner Frau und einem Baby an Bord bei Füssen auf der Autobahn 7 unterwegs gewesen, als ihm vor der Kontrollstelle die Augen zugefallen seien, teilte die Polizei mit. Sein Wagen habe ein zur Absicherung mit Blaulicht 04.07.2025 Rastplatz-Kontrolle: 8 Kilo Kokain in Schmugglerversteck entdeckt Ein großer Schlag gegen die Drogenschmuggel-Szene ist der Grenzpolizei Pfronten am Montagnachmittag gelungen. Auf einem Rastplatz an der A7 vor dem Grenztunnel Füssen kontrollierten die Beamten ein Fahrzeug, das von einem 29-jährigen Albaner gesteuert wurde – und machten dabei eine brisante Entdeckung. Bei der genaueren Überprüfung fiel den Polizisten ein professionell verbautes Schmugglerversteck im Bereich