Blaubeuren: Betrunkener widersetzt sich seiner Festnahme

Randale in Regionalzug

In einem aus Ulm kommenden Regionalzug hat ein stark Betrunkener randaliert. Auch bei seiner Festnahme leistet er Widerstand und schlägt um sich.

Laut Bundespolizei hatte der 31-jährige am Freitagnachmittag die Zugbegleiterin mehrfach beleidigt. In Blaubeuren musste er deswegen den Zug verlassen. Auf dem Bahnsteig schlug er nach zwei hinzugerufenen Sicherheitsleuten und bespuckte sie. Letztendlich konnte der Aggressor überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei fixiert werden. Der Mann hatte knapp 3,4 Promille intus.

Durch den Vorfall wurde ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn leicht verletzt und begab sich diesbezüglich im Laufe des Tages in ärztliche Behandlung. Gegen den 31-jährigen Beschuldigten wird nun unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung und der Beleidigung ermittelt.

 

Das könnte Dich auch interessieren

19.02.2025 Seniorinnen in Ulm und Blaubeuren brutal ausgeraubt – Verdächtige gefasst Bereits am 10. Februar 2025 wurde eine 92-jährige Rentnerin in Ulm-Wiblingen nach dem Besuch einer Bank attackiert. Ein Täter schlug ihr von hinten auf den Kopf und entriss ihre Handtasche. Die Frau erlitt eine Kopfverletzung und eine Beckenfraktur. Noch am selben Tag ereignete sich in Blaubeuren ein ähnlicher Überfall auf eine 82-Jährige. Festnahme nach Ermittlungen 12.11.2025 Polizei warnt: wieder viele Schock-Anrufe in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis Die Ulmer Polizei hat heute wieder eine Vielzahl von Anrufen mit der Masche „Falscher Polizeibeamter“ verzeichnet. Seit dem Vormittag gaben sich im Bereich Ulm und dem Alb-Donau-Kreis mindestens 12 Anrufer, darunter 6 Anrufer in Ehingen, als Polizeibeamte aus und versuchten, die Angerufenen, um ihr Erspartes zu bringen. Die Polizei rät im Falle eines Anrufs, das 06.10.2025 Landgericht Ulm: Lange Haftstrafen für Handtaschenräuber Das Ulmer Landgericht blieb damit unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die für beide jeweils acht Jahre für angemessen hielt. Die Verteidiger der beiden Angeklagten hattenn dagegen vier Jahre für den Vater und zweieinhalb bis drei Jahre für den Sohn gefordert und dabei auch angeregt, die Strafe zur Bewährung auszusetzen. Die 1. Große Strafkammer machte es 29.09.2025 Ehingen: Bewaffneter Täter raubt Tankstelle aus Ein maskierter Mann hatte kurz vor 23 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle in der Biberacher Straße betreten und einen Mitarbeiter mit einer Waffe bedroht. Er raubte die Kasse aus und flüchtete danach unerkannt. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifen nach dem Unbekannten. Allerdings ohne Erfolg. Junger Täter Der Täter soll etwa 17 bis 20 Jahre