Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim mit einem Standort in Biberach ist trotz Corona gewachsen.
Der Umsatz habe sich im ersten Halbjahr um über vier Prozent auf gut 10 Milliarden Euro erhöht. Der Konzern vermutet, dass Hamsterkäufe für das Wachstum mit verantwortlich sind. Demnach hätten Pharmahändler, Apotheken und Kliniken in vielen Ländern ihre Lager aufgefüllt – aus Sorge, dass Arznei nicht mehr verfügbar sein könnte.
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