Citymanager Stefan Greiner verlässt Ulmer City Marketing

Paukenschlag beim Ulmer City Marketing! Der Citymanager geht. 

Citymanager Stefan Greiner und das Ulmer City Marketing gehen zukünftig getrennte Wege. Greiner hat die Stelle erst im September 2019 übernommen. Interimsmäßig übernimmt die laufenden Geschäfte der geschäftsführende Vorstand mit voller Unterstützung des bewährten Teams im Citybüro.

Die Stelle soll jetzt neu besetzt werden.

Das könnte Dich auch interessieren

06.10.2025 Trotz Regenschauern: Viele Besucher beim verkaufsoffenen Sonntag in Ulm Trotz wechselhaften Wetters mit einzelnen Regenschauern hat der verkaufsoffene Sonntag in Ulm am Wochenende zahlreiche Besucherinnen und Besucher angezogen. Nach Angaben des Ulmer City Marketings blieb die Frequenz in der Innenstadt auf einem ordentlichen Niveau. Auch die Umsätze der Einzelhändler lagen im Rahmen. Stabile Besucherzahlen und gute Stimmung Besonders gefragt waren nach Einschätzung der Veranstalter 05.12.2025 Wirtschaftsdelegation aus China besucht Ulm Die Delegation verantwortet den Taizhou High Tech Park, zu dem unter anderem die China Medical City, ein bedeutender Pharma-Standort, sowie ein High-Tech-Park für Petrochemie und neue Materialien gehören. Zahlreiche internationale Unternehmen haben sich hier angesiedelt, darunter Boehringer-Ingelheim, AstraZeneca oder Nestlé. Auch die weltweit größte Fertigung für technisch anspruchsvolle Maschinenbauteile, wie etwa Gehäuse für Apple iPhones, 05.12.2025 IHK Ulm errichtet neues „Haus der Bildung“ Mit dem Neubau setzt die IHK Ulm auf Zukunftsfähigkeit. Auf rund 1.800 Quadratmetern Nutzfläche entstehen zwölf hochmoderne Schulungsräume, die insgesamt Platz für bis zu 300 Teilnehmer bieten. Die neuen Lernwelten sollen durch moderne Pädagogik, Digitalisierung und nachhaltiges Bauen geprägt sein. Umzug geplant Der Neubau ersetzt die bisherigen, angemieteten Räumlichkeiten in der Schwabenstraße 25 in Neu-Ulm. 27.11.2025 Rüstungsunternehmen HENSOLDT erhält größten Einzelauftrag der Firmengeschichte – Ulmer Standort profitiert Der Sensorspezialist HENSOLDT hat einen historischen Großauftrag im Wert von knapp einer Milliarde Euro erhalten: Für das neue Spähfahrzeug LUCHS 2 soll das Unternehmen die Sensorik- und Missionssysteme liefern. Es ist der größte Einzelauftrag in diesem Bereich in der Geschichte von HENSOLDT. KI erkennt Personen und Objekte Im Zentrum steht das Missionssystem CERETRON. Mit Hilfe von