Corona: So viele Schwaben sind bereits infiziert

Neuer Tag – neue Zahlen. Nachdem Bund und Länder Ausgangsbeschränkungen umgesetzt haben, wird nun gehofft, so Ausbreitung von COVID-19 in den Griff zu bekommen.

Auch die Firma Bosch hat gestern einen neuen Schnelltest vorgestellt, mit dem Coronatests innerhalb von 2,5 Stunden ausgewertet werden sollen.  Ob die neuen Maßnahmen fruchten, wird allerdings erst in einigen Tagen ersichtlich sein. Währenddessen steigen die Fallzahlen in Schwaben weiter, an der Spitze nun der Landkreis Biberach.

Übrigens: Alle aktuellen Corona-Meldungen aus Schwaben findet Ihr in unserem Corona-Live-Ticker.

Stadt Ulm (Stand: 27. März, 09 Uhr)

Infizierte: 100 (+6 im Vergleich zu gestern)
Tote: 0
Einwohner: 126.329

 

Alb-Donau-Kreis (Stand: 27. März, 09 Uhr)

Infizierte: 164 (+43 im Vergleich zu gestern)
Tote: 1 (aus Reutlingen stammende Person)
Einwohner: 196.047

 

Landkreis Biberach (Stand: 27. März, 09 Uhr)

Infizierte: 187 (+33 im Vergleich zu gestern)
Tote: 0
Einwohner: 196.206

 

Landkreis Neu-Ulm (Stand: 27. März, 08 Uhr)

Infizierte: 94 (+10 im Vergleich zu gestern)
Tote: 1
Einwohner: 174.200

 

Landkreis Günzburg (Stand: 27. März, 09:15 Uhr)

Infizierte: 54 (+0 im Vergleich zu gestern)
Tote: 0
Einwohner: 123.498
In Qurantäne: 270

 

Landkreis Heidenheim (Stand: 27. März, 09 Uhr)

Infizierte: 163 (+34 im Vergleich zu gestern)
Tote: 2
Einwohner: 131.498
Wieder Genesen: 12

 

Landkreis Oberallgäu + Kempten (Stand: 27. März, 09 Uhr)

Infizierte: 100 (+9 im Vergleich zu gestern)
Tote: 2
Einwohner: 153.759

 

Landkreis Unterallgäu + Memmingen (Stand: 27. März, 09 Uhr)

Infizierte: 110
Tote: 2
Einwohner: 141.165

 

Woher kommen die Zahlen?

Die Daten beruhen auf Zahlen der Gesundheitsbehörden der Land- und Stadtkreise. Das Karlsruher Start-up Risklayer und Mitarbeiter des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sammeln, prüfen und aktualisieren sie. Die Karten werden automatisch neu befüllt, sobald neue Risklayer-Daten zur Verfügung stehen.

Wegen Verzögerungen in der Meldekette kann es allerdings zu Abweichungen zwischen den Risklayer-Zahlen und jenen der Gesundheitsministerien der Länder kommen.

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