Die Location hat die entsprechende Verlängerung von der Stadt Ulm bekommen. Das schreiben die Macher bei Facebook. Demnach hätten sie in den letzten Monaten echt hart gezittert, ob und wie es weitergehen kann.
Das Gleis 44 gibt’s seit fünf Jahren. Ursprünglich sollte es nur eine dreijährige Zwischennutzung des Gebäudes hinter dem Ulmer HBF sein, aber mittlerweile ist „das Gleis“ aus der Ulmer Szene nicht mehr wegzudenken.
Auf über 2.000 Quadratmeter Fläche finden sich Ateliers, Werkstätten, Clubkultur, ein Biergarten und Räumlichkeiten für Workshops, Vorträge und Konzerte. So entsteht auf dem Gleis-Gelände eine kreative und produktive Mischung aus Persönlichkeiten, Netzwerk und Synergieeffekten.
In den alten Garagen sind Werkstätten entstanden, in den ehemaligen Büros der deutschen Bundesbahn befinden sich mehrere Ateliers, in denen Künstler*innen sich ausleben können. Im Tonstudio können junge Produzenten mit neue urbane Sounds experimentieren.