Demos in Ulm: Tausende Teilnehmer erwartet

Es dürfte heute voll werden in Ulm…

In der Stadt finden gleich zwei Demos statt: eine gegen Rassismus und eine gegen die Corona-Beschränkungen. Man rechnet insgesamt mit tausenden Teilnehmern.

Die Corona-Demo findet zwischen 15 und 18 Uhr auf der Wiese in der Friedrichsau zwischen Liederkranz, Kindergarten, Volksfestplatz und dem Rasenstück beim „Ulmer Knie“ statt, es werden 4.000 Teilnehmer erwartet.

Fast zeitgleich (15.30 Uhr bis 17.30 Uhr) findet auf dem Münsterplatz in der Stadtmitte eine Anti-Rassismuskundgebung statt. Angemeldet sind 300 Teilnehmer.

Das könnte Dich auch interessieren

27.02.2024 Ulm: Fridays for Future-Protest für gerechte Mobilitätswende Fridays for Future organisiert am 1. März Aktionen in ganz Deutschland für eine gerechte Mobilitätswende und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten des ÖPNV. Auch in Ulm wurde zur Demonstration aufgerufen, startet wird die Aktion ab 15 Uhr auf dem Münsterplatz. Gemeinsam mit den Beschäftigten im Nahverkehr von Bund und Ländern fordert Fridays for Future bis 22.01.2024 Tausende Ulmer bei Kundgebung gegen Hass und Hetze Im Rahmen der bundesweiten Proteste versammelten sich auch auf dem Ulmer Münsterplatz Tausende, um gegen Hass und Hetzte zu demonstrieren. 28.02.2024 Eilantrag gegen Verbot von Kletteraktion in Ulm hat Erfolg Auf der B28 in Ulm könnte es am Freitagmittag Verkehrsprobleme geben. Ab 12:30 Uhr findet an der südlichen Einfahrt in den Westringtunnel eine Kletteraktion von Klimaaktivisten statt. Die Stadt Ulm hatte diese Aktion zunächst abgelehnt, das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat diesen Protest jetzt aber erlaubt. Die B28 soll für 15 Minuten gesperrt werden. Ihr werdet oberirdisch 21.02.2024 Stadt gibt grünes Licht für neuen Klimaprotest in Ulm Die Stadt Ulm hat die unter anderem für diesen Sonntag geplante Protestaktion von Klimaaktivisten bei der Adenauerbrücke unter bestimmten Bedingungen zugelassen. Das teilte zunächst die organisierende Gruppierung, die sich als sogenannte „Unterstützer*innen des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags“ bezeichnet, heute mit. Inzwischen hat die Stadtverwaltung die Zulassung bestätigt. Bereits im Juli 2023 hatte es eine Protestaktion