Deponien bleiben vorerst geschlossen

Als Maßnahme des Infektionsschutzes: Auch die Deponien  des Landkreises Alb-Donau bleiben vorerst geschlossen.

Als Maßnahme des Infektionsschutzes gegen das Coronavirus sind seit heute (17. März 2020) alle Deponien des Alb-Donau-Kreises für den öffentlichen Publikumsverkehr bis auf Weiteres geschlossen. Der Fachdienst Abfallwirtschaft im Landratsamt ist allerdings weiterhin per Telefon, E-Mail und per Post erreichbar.

Hier geht es zur Internetseite des Landratsamtes des Alb-Donau-Kreises.

Das könnte Dich auch interessieren

06.02.2025 Neuer Post-Warnstreiktag: Zustellung in mehreren Regionen betroffen Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post AG hat die Gewerkschaft ver.di für heute zum sechsten Mal in der laufenden Tarifrunde zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen sind zahlreiche Zustellstützpunkte und Paketzustellungen, darunter auch Standorte im Alb-Donau-Kreis und im Kreis Heidenheim. Die Streiks erfolgen ganztägig und könnten in den betroffenen Regionen zu Verzögerungen bei der Zustellung von Briefen 25.08.2025 Alb-Donau-Kreis: Wasser in Bächen und Flüssen bleibt tabu Die Wasser-Entnahme aus Bächen und kleinen Flüssen im Alb-Donau-Kreis bleibt weiterhin eingeschränkt. Das Landratsamt hat die bestehende Allgemein-Verfügung bis zum 16. September verlängert. Trotz zwischenzeitlicher Regenfälle führen Flüsse und Bäche nach wie vor zu wenig Wasser. Zu wenig Niederschlag Im August wurden bisher rund 56 Millimeter Niederschlag verzeichnet (Stand 25. August). Der mittlere Niederschlag im 24.03.2025 Mehr Läusefälle in der Region Im Kreis Sigmaringen haben sich die Kopflaus-Fälle im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. Allein im Januar und Februar 2025 wurden dem Gesundheitsamt 56 Fälle gemeldet – deutlich mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Die meisten Meldungen kamen aus Schulen und Kindergärten. Auch im Kreis Biberach wurden seit Jahresbeginn 57 Fälle aus 27 Einrichtungen gemeldet. Der 11.02.2025 Staatsanwaltschaft Ulm für Bauschaum-Sabotage zuständig Die Staatsanwaltschaft in Ulm hat zentral die Ermittlungen im Zusammenhang mit Sabotageakten gegen Autos in mehreren Bundesländern übernommen. Das teilte ein Behördensprecher auf Anfrage mit. Demnach geht es um rund 170 Fahrzeuge in Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Inzwischen wird gegen vier Tatverdächtige aus Baden-Württemberg ermittelt. Die vier Männer aus dem Raum Ulm sind 17, 18,