Der Nachrichten Happen vom 27. Januar

Heute wollte Ministerpräsident Kretschmann eigentlich verkünden, ab wann die Schulen und Kitas in Baden-Württemberg wieder öffnen – dann kam aber etwas dazwischen. In Ulm steht morgen eine Frau vor Gericht, die letztes Jahr eine Spielhalle in Brand gesetzt haben und dabei auch den Tod der Hausbewohner aufs Spiel gesetzt haben soll und: Fertiggerichte sind seit Corona viel beliebter.

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01.04.2025 Bernstadt: Jugendlicher soll Jugendtreff angezündet haben Nach dem Brand eines Jugendtreffs in Bernstadt (Alb-Donau-Kreis) hat sich der Verdacht gegen einen Jugendlichen erhärtet. Gegen den 17-Jährigen werde wegen Brandstiftung ermittelt, sagte ein Polizeisprecher. Warum und wodurch der Jugendliche das Feuer gelegt haben soll, sei aber noch Gegenstand der Ermittlungen. Der 17-Jährige war demnach alkoholisiert und mit blutenden Wunden in der Nähe des 21.03.2025 Bauschaum-Sabotage: Zahl der Tatverdächtigen steigt Im Zusammenhang mit Sabotageakten gegen Autos in mehreren Bundesländern gibt es einen weiteren Verdächtigen. Es handele sich um eine 19 Jahre alte, nicht vorbestrafte Frau, heißt es in einer Antwort des baden-württembergischen Innenministeriums auf eine Anfrage der Grünen im Landtag. Die Polizei geht dem Verdacht nach, dass ein russischer Geheimdienst hinter der Serie steckt. Damit 12.02.2025 Ravensburg: 23-Jährige nach Brandserie in Untersuchungshaft Seit vergangener Woche sitzt eine 23-jährige Deutsche in Untersuchungshaft. Sie soll zwischen Dezember 2023 und Januar 2025 insgesamt zehn Brände gelegt haben. Dabei wurden vor allem Strohballen in Brand gesetzt, wodurch ein Schaden von mehreren zehntausend Euro entstand. Feuer griff fast auf Umgebung über Die Tatorte lagen in Ravensburg, Weingarten, Horgenzell, Friedrichshafen und Tettnang. In 11.02.2025 Staatsanwaltschaft Ulm für Bauschaum-Sabotage zuständig Die Staatsanwaltschaft in Ulm hat zentral die Ermittlungen im Zusammenhang mit Sabotageakten gegen Autos in mehreren Bundesländern übernommen. Das teilte ein Behördensprecher auf Anfrage mit. Demnach geht es um rund 170 Fahrzeuge in Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Inzwischen wird gegen vier Tatverdächtige aus Baden-Württemberg ermittelt. Die vier Männer aus dem Raum Ulm sind 17, 18,