Am Sonntag, den 08.12. um 20 Uhr geht’s eher nur für die Größeren ins Kino, da rennen nämlich „Gremlins – Kleine Monster“ über die Leinwand! Die weihnachtliche Horror-Komödie mit dem knuddeligen „Gizmo“ wird übrigens schon ganze 40 Jahre alt!
Billy Pelzer bekommt zu Weihnachten ein neues, niedliches Haustier... einen Mogwai. Er muss drei Regeln befolgen: Ein Mogwai darf nie Sonnenlicht ausgesetzt sein, es darf kein Wasser berühren und man darf ihn nie nach Mitternacht füttern. Aber schon am ersten Abend verstößt Billy gegen sämtliche Regeln und aus dem süßen Tier kommen grauenvolle Monster hervor, die Gremlins, die sich in Sekundenschnelle vermehren und die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt - und das ausgerechnet an Weihnachten...
Am Sonntag, den 15.12. um 20 Uhr muffelt sich „Der Grinch“ wiedermal schlecht gelaunt durch Weihnachten – und zwar in den animierten Illumination-Version aus dem Jahr 2018 mit Otto als deutsche Stimme des „Grinch“.
Klar, auch hier wird er am Ende eines besseren belehrt, und der zauberhafte Weg dahin erweicht sicher auch das Herz des einen oder anderen echten Weihachtsmuffels.
Weihnachten in Whoville steht bevor, und alle Bewohner freuen sich auf das Fest. Nur der grüne, griesgrämige Grinch will, dass es dieses Jahr nicht zu dem gleichen Weihnachtswahnsinn wie in den letzten Jahren kommt. Er schmiedet einen fiesen Plan, um Weihnachten zu stehlen. Die kleine Cindy-Lou macht sich derweil auf den Weg, um den Weihnachtsmann zu treffen, um sich bei ihm zu bedanken. Sie kommt dem Grinch in die Quere... wird sie sein Herz erweichen?
Am Sonntag, den 22.12. um 14 Uhr hält für euch wieder „Der Polarexpress“ im Xinedome. Und der ist nicht nur einer der schönsten Weihnachtsfilme, sondern spätestens jetzt ein echter Klassiker: „Der Polarexpress“ wird dieses Jahr nämlich auch schon runde 20 Jahre alt!
Tom Hanks bleibt aber der alte und schickt in dem animierten Weihnachtsmärchen einen kleinen Jungen auf eine wundersame Reise zum Nordpol. Ein zauberhafter Weihnachtsfilm mit einem wunderschönen Soundtrack – und bis heute auch einfach toll animiert!
Ein Junge, der nicht an den Weihnachtsmann glaubt, liegt in seinem Bett und kann nicht schlafen. Zu neugierig ist er, ob er nicht vielleicht doch den Schlitten des Weihnachtsmanns hören kann. Der kommt zwar nicht, doch dafür steht der Polarexpress vor der Tür. Auf den Jungen wartet eine außergewöhnliche Fahrt zum Nordpol, bei der er viele andere Passagiere trifft und lernt, dass Wunder nie enden, solange man nur an sie glaubt.
An Heiligabend, also am Dienstag, den 24.12. um 14 Uhr wird’s vor der Bescherung für die ganze Familie nochmal so richtig herzerwärmend: Der absolute Weihnachtsfilm-Kult-Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, also die original tschechisch-deutsche Co-Produktion aus dem Jahr 1973, läuft jedes Jahr an Heiligabend im Xinedome.
Allein die Filmmusik kennen alle, genauso wie die Story. Die Besonderheit: Hier verliebt sich das Aschenbrödel nicht nur, es reitet und klettert auf Bäume. Und an Heiligabend läuft „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ natürlich auch wieder auf der großen Leinwand im Xinedome!
Aschenbrödel lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren Stiefschwestern und wird wie eine Magd behandelt. Eines Tages erhält sie vom Kutscher einen Zweig mit drei Haselnüssen, die ihr drei Wünsche erfüllen sollen. Als der Prinz einen großen Ball gibt, soll Aschenbrödel zuhause bleiben. Mit Hilfe ihrer Zaubernüsse gelangt das Mädchen aber doch auf den Ball und gewinnt das Herz des Prinzen. Ihre Liebe droht aber an der Gehässigkeit ihrer Stiefschwestern zu scheitern. Finden das Aschenbrödel und der Prinz dennoch zusammen?