Dorf-Pfau getötet - Schütze wird online bedroht

Letzte Woche wurde der Harburger Stadt-Pfau „Pfaui“ von einem 23-jährigen Armbrust-Schützen getötet. 




Jetzt wird der Mann im Internet bedroht – Die Polizei musste nach eigenen Angaben aber noch nicht eingreifen. Strafrechtlich relevante Drohungen hat es noch nicht gegeben.

Am Mittwoch wurde der Vogel tot auf einer Garage entdeckt, wo er sich immer gern in der Spiegelung einer Fensterscheibe angeschaut habe, sagen Zeugen. Der zehn Jahre alte Pfau hatte seit Jahren seine Runden im Ort gedreht, er konnte sich frei bewegen.

Der Mann hat zugegeben, den Pfau mit seiner Armbrust erschossen zu haben, zum Motiv schweigt er aber.

Das könnte Dich auch interessieren

11.03.2024 Rennrad-Fahrer stirbt bei Radtour bei Biberach Bei Oggelshausen im Kreis Biberach ist ein Rennrad-Fahrer gestorben. Ersten Erkenntnissen zufolge verlor der 58-jährige Mann am Samstag wegen medizinischer Probleme die Kontrolle über sein Rennrad und stürzte, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. 25.09.2023 Ausgebrochener Nandu von Jäger getötet Der Laufvogel war zuvor aus seinem Gehege entkommen, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Zeugen meldeten das freilaufende Tier demnach am Sonntagabend an einer Straße zwischen Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm) und Biberach. Dem Eigentümer des Vogels sowie drei Polizeistreifen und einem Jäger sei es nicht gelungen, das Tier zu fangen. Da eine konkrete Gefahr für den 02.06.2023 Tierischer Ausreißer: Pfau läuft in Ersingen frei herum Am Freitagmorgen, gegen 10 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei einen freilaufenden Pfau in Ersingen. Die Polizei entdeckte das Tier in der Straße Wetterkreuz auf dem Dach eines Hauses. Der Polizei gelang es den Besitzer zu ermitteln. Der kümmerte sich um den Pfau. Das Tier soll wohl schon vor ein paar Tagen ausgebüxt und in 29.04.2024 Senden/Ulm: 16-Jährige soll Arztrezepte gefälscht haben Eine ebenfalls jugendliche Mittäterin soll diese in verschiedenen Apotheken im Umkreis eingelöst haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Aufgefallen sei dies vor knapp einer Woche einer Apotheken-Mitarbeiterin in Ulm. Diese habe den Verdacht gehabt, dass die Unterschrift eines Arztes auf einem Rezept für untypisch große Mengen an starken Schmerzmitteln gefälscht gewesen sei – und