Der Luxus-Flitzer aus der Ukraine war ohne Zollanmeldung unterwegs und sollte hier vermutlich repariert und verkauft werden. Die Beamten forderten Einfuhrabgaben und eine Strafsicherheit von insgesamt etwa 35.000 Euro ein, die der Fahrer des Autos allerdings nicht vor Ort bezahlen konnte.
Daher behielten die Zöllner den Wagen ein. Der Fahrer, ein 36-jähriger Rumäne, sollte den Wagen nach eigener Aussage zu einem Händler nach Ostwestfalen bringen. Zollpapiere konnte er aber nicht vorweisen. Ein Strafverfahren gegen den Fahrer läuft.