Ehingen: 20-Jähriger kommt nach Unfallflucht zurück

Automatischer Notruf

Erst prallte er gegen eine Straßenlaterne, dann kam der Mann doch zur Unfallstelle zurück.

Ein 20-Jähriger ist mit seinem BMW in Ehingen von der Straße abgekommen und gegen eine Laterne geknallt. Erst ist er mit seinem Beifahrer geflohen. Sein Auto hat aber automatisch den Notruf gewählt und die Polizei alarmiert. Der Fahrer wurde ermittelt und kam deshalb kurz später zur Unfallstelle zurück. Da er offensichtlich unter Drogen stand, wurde er zur Blutentnahme geschickt. Seinen Führerschein musste der Mann abgeben.

Das könnte Dich auch interessieren

13.11.2025 Ehingen: Kamel wird auf der B 465 von Auto angefahren Der Besitzer des Kamels gab an, dass vor dem Unfall zwei Unbekannte auf dem Zirkus-Gelände herumgeschlichen seien und mutmaßlich ein Absperrgitter geöffnet hätten. Die Polizei sicherte daraufhin Spuren am Gehege. Das Kamel war bei dem Unfall verletzt worden. Ein Tierarzt musste es noch in der Nacht behandeln. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die verdächtige Beobachtungen 12.11.2025 Polizei warnt: wieder viele Schock-Anrufe in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis Die Ulmer Polizei hat heute wieder eine Vielzahl von Anrufen mit der Masche „Falscher Polizeibeamter“ verzeichnet. Seit dem Vormittag gaben sich im Bereich Ulm und dem Alb-Donau-Kreis mindestens 12 Anrufer, darunter 6 Anrufer in Ehingen, als Polizeibeamte aus und versuchten, die Angerufenen, um ihr Erspartes zu bringen. Die Polizei rät im Falle eines Anrufs, das 11.11.2025 Alb-Donau-Klinikum Ehingen: neuer Notfalltresen Die bundesweite Notfallreform bzw. Krankenhausreform ist derzeit in aller Munde. Die Notfallversorgung soll reformiert werden, um überfüllte Notaufnahmen zu vermeiden. Dem greift das Alb-Donau-Klinikum voraus und betreibt, als eines der ersten Krankenhäuser deutschlandweit, einen neuen Notfalltresen. Konkret bedeutet das: Alle Häuser, die wie Ehingen zukünftig eine erweiterte Notfallversorgung der Stufe 2 anbieten wollen, sind verpflichtet, 04.11.2025 Region Ulm weiter möglich als Atommüll-Endlager Die Region um Ulm entlang der Donau gehört zu den nur etwa drei Prozent der deutschen Fläche, die bislang so weit gekommen sind. Damit hat die Region zwei von vier Prüfphasen überstanden. Die nächsten Schritte sehen genauere Untersuchungen und zusätzliche Datenerhebungen vor – unter anderem durch Bohrungen und geologische Analysen. Bis 2027 sollen bundesweit rund