„Existenzkampf“: FCH-Trainer warnt vor Dresdnern

Vor dem ersten Heimspiel des Jahres gegen Dynamo Dresden morgen um 13.30 Uhr hat der Trainer des 1. FC Heidenheim, Frank Schmidt, zur Vorsicht vor dem Tabellenletzten gemahnt.

Dresden werde alles tun, «um den Existenzkampf zu gewinnen», sagte Schmidt. Er erwartet einen Gegner, der kompakt stehen und die Räume eng machen wird.

Auf dem Platz stehen könnte auch ein alter Bekannter: Patrick Schmidt. Der Stürmer war in der Winterpause vom 1. FCH nach Dresden verliehen worden und beim 1:0-Sieg der Sachsen gegen den Karlsruher SC am vergangenen Mittwoch dabei. «So etwas hatten wir in der Form auch noch nicht», sagte Schmidt über das mögliche schnelle Wiedersehen.

Bei den Heidenheimern werden möglicherweise die zuletzt verletzten Denis Thomalla und Sebastian Griesbeck wieder im Kader stehen. Vielleicht wird es aber auch erst zum nächsten Spiel gegen Sandhausen am kommenden Freitag reichen, so Schmidt.

Heidenheim hat am Mittwoch beim VfB Stuttgart mit 0:3 verloren. «Wir wissen, dass wir nicht unsere beste Leistung gezeigt haben. Das lag aber auch am Gegner, der kaum Fehler gemacht hat.»

Foto: 1. FC Heidenheim 1846

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