In Senden schlugen sie zu und machten fette Beute…
Ein 54-jähriger suchte im Internet nach einer Rohrreinigungsfirma, wurde fündig und nahm mit dieser Kontakt wegen einer anstehenden Reparatur auf. Es erschienen dann zwei Mechaniker, die mit Arbeiten begannen, diese jedoch aufgrund angeblich fehlendem Werkzeug wieder abbrachen.
Sie versicherten, am nächsten Tag wieder zu kommen. Zuvor wurde allerdings noch eine Rechnungspauschale von 400 Euro vereinbart, welche gleich bezahlt wurde. Danach brach der Kontakt zu der Firma ab und die Arbeiten wurden nicht beendet. Der Geschädigte erhielt bei Bezahlung der Pauschale eine Rechnung einer Firma, die ersten Ermittlungsansätzen zur Folge nicht existent ist.
Die Polizei rät bei der Auswahl von Handwerkern und Notdiensten: