Falschparker-Streit kostet Hundeleben

Das ist wirklich ein tragischer Fall!

In Neu-Ulm hat ein Streit um einen Falschparker ein Hundeleben gekostet. Das teilt die Polizei mit.

Am Sonntagnachmittag hatte eine 44-Jährige ihren Pkw auf dem Geh- und Radweg abgestellt. Ein 43-jähriger Mann beschimpfte und bedrohte daraufhin die Autofahrerin, welche noch bei geöffneter Türe am Steuer ihres Kfz saß, wie die Polizei schreibt.

Der 43-Jährige trat mit seinem Fuß zweimal gegen die geöffnete Fahrertür des Pkw. Hierbei wurde der Yorkshire Terrier der 44-Jährigen eingeklemmt und so schwer verletzt, dass er im Nachgang eingeschläfert werden musste.

Gegen den 43-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und einem Vergehen gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.

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