Ferienprogramm in Günzburg

Sommerferien

Anmeldung für "Eine Stadt in Kinderhand" startet morgen.

Nach zwei Jahren Corona-Pause öffnet MiNi-Günzburg wieder seine Türen. Vom 15.-19. und vom 22.-26. August können Kinder im Ferienprogramm alles nachspielen, was zu einer Stadt gehört: vom Bürgermeister-Dasein bis zum Führen eines Cafes kann alles ausprobiert werden. Kinder zwischen 7 und 14 Jahren können sich ab morgen für das Ferienprogramm anmelden.

Das könnte Dich auch interessieren

18.09.2025 Günzburg: "Ranzen her!"-Aktion sammelt 2.000 Schulranzen Rund 2.000 gut erhaltene Schulranzen und Rucksäcke kamen zusammen – doppelt so viele wie im Vorjahr. Die gespendeten Ranzen wurden rechtzeitig zum Schulstart an Kinder aus Familien mit geringem Einkommen in Bayerisch-Schwaben und den angrenzenden Regionen verteilt. Sammelaktion seit Jahren erfolgreich Damit konnten über 80 erste Klassen komplett ausgestattet werden. Seit dem Start der Aktion

10.06.2025 Guntiafest 2025: Günzburg feiert mit Musik, Tanz und Tradition Am letzten Juniwochenende verwandelt sich die Günzburger Altstadt wieder in eine große Festmeile: Das Guntiafest steht vor der Tür. Am 28. und 29. Juni laden die Stadt und zahlreiche örtliche Vereine zu einem abwechslungsreichen Programm für die ganze Familie ein – mit Musik, Tanz, kulinarischen Schmankerln und vielen Mitmachaktionen. Tradition und Heimat Das Fest beginnt

08.05.2025 Günzburg und Burgau: gemeinsames Kombiticket für Freibäder Familien in der Region können diesen Sommer bares Geld sparen: Die Städte Günzburg und Burgau bieten erstmals ein gemeinsames Kombiticket für ihre Freibäder an. Für 130 Euro erhalten Eltern oder Alleinerziehende mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren eine Saisonkarte, die für das Waldbad in Günzburg und das Gsundbrunnenbad in Burgau gilt. Damit sparen Familien

15.12.2025 Wolf bestätigt: DNA‑Analyse klärt Schafsriss in Ziemetshausen Nach dem Riss an zwei Schafen in der Nacht zum 27. November steht nun fest, dass ein Wolf dafür verantwortlich war. Das ergab die Auswertung der Proben durch das Bayerische Landesamt für Umwelt. Demnach handelte es sich um ein Einzeltier, das offenbar vorübergehend durch den Landkreis Günzburg zog. Das melden mehrere Medien. Die genetische Analyse deutet