Filmtage Oberschwaben: Ravensburgs neues Filmfest kommt gut an

Die 1. Filmtage Oberschwaben sind Geschichte und Ravensburg hat seinen ersten Schritt zur Filmfestival-Stadt erfolgreich getan. 




Vier Tage, 35 Filme, 55 Filmschaffende: Die ersten Filmtage Oberschwaben im Ravensburger Kino am Frauentor sind über die Bühne gegangen und auf der großen Leinwand gelaufen. Die Premiere ist von Publikum und Filmemacher/-innen auch sehr gut angenommen worden.

Ravensburger Mehlsack-Trophäen vergeben

Sechs Sieger stehen jetzt fest. Darunter „Sterben ist auch keine Lösung“ mit Walter Sittler, der den Fernsehfilm-Preis persönlich entgegengenommen hat. „Hans W. Geißendörfer Preis“ heißt der Hauptpreis, er ging an den Spielfilm „Die Saat“. Die beste Dokumentation ist „My Way“ geworden. Als bester Kinder- und Jugendfilm ist „Glassboy“ ausgezeichnet worden. „Ala Kachuu“ ist der Kurzfilm-Gewinner und der Soroptimist Filmpreis Frauen ging an „Eine riskante Entscheidung“. Auch Intendantin Helga Reichert ist zufrieden mit dem Start des neuen Filmfests und freut sich auf die Fortsetzung im kommenden Jahr.

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