Der Laupheimer Logistikunternehmer Markus Barth sieht darin eine bedeutungsvolle Geste mit symbolischem Charakter. Seiner Meinung nach lassen sich Konflikte nicht durch Gewalt lösen; stattdessen ist der Dialog das entscheidende Mittel. Es sei das ehrliche Gespräch am Verhandlungstisch, das die Weichen für nachhaltigen Frieden stellen kann.
Aufgrund seiner starken Überzeugung für den Frieden leitet Markus Barth das Projekt „Friedenspost“. Diese Initiative wurde im Frühjahr gestartet und richtet sich an alle, die ein Zeichen des Friedens setzen möchten. Die Idee ist denkbar einfach, aber kraftvoll: Jeder, der mitmachen will, kann seine persönlichen Gedanken, Gefühle und Wünsche auf eine Postkarte schreiben.
Die Postkarten werden dann an eine zentrale Sammelstelle geschickt. Am 1. September wird Markus Barth mit einem LKW alle gesammelten Karten vor den Bundestag fahren. In einer großen Übergabe ist geplant, die Karten an die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner zu überreichen. Diese Aktion soll eine Botschaft des Friedens und der Verständigung an die Politik übermitteln und jenen eine Stimme verleihen, die sich gegen den Krieg aussprechen.
Mitmachen ist einfach und für alle offen, die eine Botschaft des Friedens teilen möchten:
Einsendeschluss: 28.08.2025
Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website der Friedenspost unter friedenspost.de.