Friseure tragen keine Maske: 5.000 Euro Bußgeld

In Senden haben zwei Friseure Probleme mit der Polizei bekommen: Sie haben beim Haareschneiden keine Maske getragen.




Zeugen haben in einem Friseursalon in der Hauptstraße gesehen, wie zwei Friseure beim Haareschneiden keine Maske getragen haben, und dann direkt die Polizei gerufen. Weil die Friseure damit einen Verstoß gegen die erlassene Rechtsverordnung begangen haben, ist jetzt eine dicke Geldstrafe fällig.

Laut aktuellem „Corona-Bußgeldkatalog” für Bayern kostet das den Betreiber des Friseursalons bis zu 5.000 Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

18.11.2025 Neu-Ulm: Polizei blitzt viel zu schnellen Sportwagenfahrer Der Fahrer des Sportwagens muss nun mit einem Bußgeld im hohen dreistelligen Bereich, drei Monaten Fahrverbot und zwei Punkten in Flensburg rechnen. Laut Polizei wurden noch zehn weitere Fahrverbote verhängt. 03.11.2025 Ulm: Polizei stoppt sieben Raser im Westringtunnel Zwischen Mitternacht und 1 Uhr führte die Ulmer Polizei Geschwindigkeits-Kontrollen durch. Sie überwachte den Verkehr im Westringtunnel in Fahrtrichtung Neu-Ulm. Bei erlaubten 50 km/h waren sieben Fahrende zu schnell. Spitzenreiter war eine BMW-Fahrerin mit 43 km/h darüber. Auf die 20-jährige kommen laut Polizei nun 400 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot zu. 23.10.2025 Es gibt sie noch, die ehrlichen Finder: Geldbeutel in Weißenhorn abgegeben Ein 50-jähriger Mann hat am Mittwoch in einem Zug von Weißenhorn nach Senden einen herrenlosen Geldbeutel gefunden. Als er darin nach Papieren suchte, hielt er plötzlich Bargeld im vierstelligen Bereich in der Hand. Anstatt das Geld zu behalten, brachte der ehrliche Finder den Geldbeutel sofort zur Polizei Weißenhorn – inklusive sämtlicher Dokumente und des Bargelds. 08.05.2025 Anlagebetrug in Neu-Ulm: Rentner übergibt jahrelang Bargeld – spektakuläre Festnahme Zehn Jahre lang vertraute ein Rentner aus dem Kreis Neu-Ulm einem vermeintlichen Investmentberater – und übergab ihm in dieser Zeit eine mittlere sechsstellige Summe in bar. Erst als Zweifel aufkamen, schaltete der 73-Jährige gemeinsam mit seinem Sohn die Polizei ein. Die Ermittlungen brachten einen Stein ins Rollen, der in einer spektakulären Festnahme gipfelte. Geldübergabe wurde