Gardena schließt Lücke beim Ökostrom

Mit Beginn des neuen Jahres 2021 hat Gardena auch die letzte Lücke geschlossen und alle Standorte werden zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt.




Bereits seit Januar 2017 werden die deutschen Standorte in Ulm, Heuchlingen und Niederstotzingen zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt. Auch an den tschechischen Standorten in Třinec wurde dieser Status bereits 2017 erreicht, Vrbno folgte im Jahr darauf. Letzte Lücken bestanden bislang aufgrund von weiteren beteiligten Vertragspartnern, die es zu berücksichtigen galt, am Logistikstandort Laichingen sowie in den Produktionsbetrieben im tschechischen Bruntál sowie im australischen Dandenong.

Zum Jahreswechsel wurden nun auch diese Lücken geschlossen. Während bislang lediglich 98 Prozent des Strombedarfs aller Standorte von Gardena aus erneuerbaren Energien gedeckt werden konnten, sind es ab jetzt volle 100 Prozent. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein im Nachhaltigkeitsprogramm des Unternehmens erreicht.

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