Gefälschte Markenware verkauft - Durchsuchungen

Tatort: Telegram

Wegen des Verkaufs gefälschter Markenwaren hat die Polizei am Donnerstag mehrere Wohnungen in vier Bundesländern durchsucht - darunter auch Baden-Württemberg.

Die 16 Beschuldigten sollen über den Messenger-Dienst Telegram Plagiate von Kleidung, Parfüm und Uhren sowie unversteuerte Zigaretten verkauft haben, teilten das Landeskriminalamt (LKA) in Düsseldorf und die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) mit. Dabei soll ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro entstanden sein.

Den Angaben zufolge durchsuchten die Ermittler insgesamt 14 Objekte in Recklinghausen, Köln, Aachen, Hagen, Viersen, Mettmann, dem Rheinisch-Bergischen-Kreis sowie in Ulm, Berlin und Hessen. Dabei seien verschiedene Beweismittel sichergestellt worden. Die entsprechenden Telegram-Gruppen seien geschlossen worden.

Das könnte Dich auch interessieren

17.11.2023 Mehrere Geldwäsche-Durchsuchungen in Ulm/Neu-Ulm Die Gruppe steht im Verdacht der Geldwäsche. Im Rahmen der Durchsuchungen erlangten die Beamten wichtige Erkenntnisse und stellten mehrere Beweismittel sicher, wie die Polizei schreibt. Seit mehreren Wochen ermittelt die Kriminalpolizei Neu-Ulm gegen fünf Männer im Alter zwischen 22 und 31 Jahren aus dem Raum Ulm / Neu-Ulm. Diese stehen im Verdacht, Dritten ihr Konto 16.11.2023 Städteranking 2023: Ulm unter den Top 10 Heidelberg liegt einer Studie zufolge in Sachen Nachhaltigkeit vor allen anderen deutschen Großstädten. Der Nachhaltigkeitsindex umfasse ökonomische, ökologische und soziale Faktoren, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung von IW Consult in Zusammenarbeit mit dem Internet-Portal Immobilienscout24 und der «Wirtschaftswoche» hervorgeht. Die Stadt am Neckar beheimate etwa die älteste Universität Deutschlands, locke viele Touristen in 13.11.2023 Studie über Einstellungen zur Kirche wird in Ulm vorstellt Die Untersuchung gebe Auskunft darüber, welche Einstellungen Menschen zu Religion, Glaube und Kirche haben und was sie von der Kirche in der Zukunft erwarten, wie die EKD mitteilte. Bereits seit 1972 werden Daten rund um das Thema Kirchenmitgliedschaft erhoben. Neu ist, dass im Jahr 2022 erstmals die Gesamtbevölkerung befragt wurde. Die Synode ist das Kirchenparlament 10.11.2023 Antisemitische Schmierereien im Ulmer Münster Am 31. Oktober 2023 wurde im Auf- und Abgang des Westturms des Ulmer Münsters an mehreren Stellen antisemitische Schmierereien entdeckt, wie das Evangelische Pfarramt Münster Ost heute mitteilt. Dekan Dr. Torsten Krannich sagt zu dieser Tat: „Wir sind erschrocken und entsetzt über diese widerliche Sachbeschädigung. Dass der oder die Täter ein Gotteshaus mit ihrem Hass