Grüne fordern bessere Parkbeleuchtung

Ist der Park am Eselsberg nachts zu dunkel? Das findet die Grünen Fraktion Ulm.




Sie fordert in einem Antrag an OB Czisch, den gesamten Weg durch den Park am Eselsberg mit städtischer Beleuchtung auszustatten. Die Grünen begründen das mit einem mangelnden Sicherheitsgefühl.

Der Antrag im Wortlaut: 

„Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

viele Ulmer Bürger*innen nutzen den Park am Eselsberg um ihr Zuhause schneller zu erreichen, da er oft eine gute Abkürzung darstellt. Leider ist der Park nachts nicht ausreichend beleuchtet, sodass man entweder (zur Fuß oder mit dem Rad) nur mit einem sehr unsicheren Gefühl durch den Park fährt, oder um bei Licht zu fahren bzw. zu gehen einen großen Umweg (rote Linie, siehe Rückseite) über den Mähringer Weg nehmen muss.

Nur der erste Teil des Parks ist beleuchtet. Auf dem weiteren Weg durch den Park gibt es leider keinerlei Beleuchtung.

Da es derzeit kein Nachtbus-Angebot gibt, nutzen noch mehr Menschen die Strecke mit dem Fahrrad, um auch nach 00:30 Uhr nachhause zu kommen. Vor allem Frauen müssen sich leider im Dunkeln oft noch unsicherer fühlen.

Deshalb bitten wir Sie den gesamten Weg durch den Park am Eselsberg mit städtischer Beleuchtung auszustatten, damit sich die Mitbürger*innen sich auf dem Heimweg sicher fühlen können.

mit freundlichen Grüßen
für die GRÜNE Fraktion“

Das könnte Dich auch interessieren

27.01.2025 Ulm: Grüne und SPD fordert Verpackungssteuer Die Diskussion um eine Verpackungssteuer erreicht auch Ulm. Nach dem positiven Beispiel aus Tübingen fordern die Grünen und die SPD-Fraktion, dass die Stadtverwaltung die Machbarkeit einer solchen Steuer prüft. Ziel ist es, Müll zu reduzieren, die Nutzung von Mehrwegsystemen zu fördern und Kosten für die Entsorgung von Einwegverpackungen den Verursachern zuzuschreiben. Was ist eine Verpackungssteuer? 10.01.2025 Ulm: Oberbürgermeister mit dem Kältebus unterwegs Zwei Grad plus, doch der Wind ist eisig und lässt alle ehrenamtlichen Helfer frieren. Am Donnerstagabend war der Kältebus des DRK-Kreisverbands Ulm im Stadtgebiet unterwegs. So wie jeden Abend in der kalten Jahreszeit, doch dieses Mal war neben Ronja Kemmer, der Präsidentin des DRK-Kreisverbands Ulm, auch der Ulmer Oberbürgermeister Martin Ansbacher aktiv dabei. Das Gespräch 20.12.2024 OB Ansbacher wendet sich an die Ulmer Bürgerschaft In seiner Weihnachts- und Neujahrsbotschaft reflektiert Oberbürgermeister Martin Ansbacher die Ereignisse seines ersten Amtsjahres. Dabei erinnert er an das Juni-Hochwasser, das viele Menschen in Ulm betroffen hat, sowie den Bombenfund am Rande der Innenstadt vor wenigen Wochen. Ansbacher hebt hervor, wie die Stadt diese Herausforderungen gemeistert hat. „Ulm ist stark und zukunftsfähig“ Der Oberbürgermeister betont 06.10.2025 Ulm: Neue Imagekampagne für die Baustellen in der Stadt Elf Unternehmen bringen ihre positive Haltung zur Stadtentwicklung zum Ausdruck und senden ein starkes Signal an alle: Eine starke Wirtschaft braucht eine leistungsfähige Infrastruktur; deshalb tragen wir die Herausforderungen gemeinsam und bekräftigen die Stadt in ihrem Tun. Mit rund 80 City-Light-Postern im gesamten Stadtgebiet, Anzeigen in sechs verschiedenen Ulmer Stadtmagazinen sowie einer begleitenden Social-Media-Kampagne auf dem