Günzburgerin fällt auf Liebesbetrüger rein

Eine Günzburgerin ist im Internet auf einen Liebesbetrüger hereingefallen. Der vermeintliche Traummann hat die Frau um 3500 Euro erleichtert.

Die Günzburgerin hatte den Mann über eine Online-Plattform kennengelernt. Über Monate hinweg tauschten sie sich im Chat aus. Der Mann erzählte ihr von einem ausstehenden Erbe seines verstorbenen Vaters. Tatsächlich meldete sich auch ein Notar bei der Frau. Für die Abwicklung des Erbes würden 3500 Euro fällig.

Die Frau nahm einen Kredit auf und überwies den Betrag. Als der angebliche Notar später noch mehr Geld forderte, wurde die Frau misstrauisch und informierte die Polizei. Die spricht von einer gängigen Betrugsmasche und warnt davor, Menschen Geld zu überweisen, die man persönlich nie kenngelernt hat.

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