Hakenkreuz-Schmiererei am Bahnhof Wullenstetten

Zeugen gesucht: Hakenkreuz-Schmiererei am Bahnhof Wullenstetten.

Ein Unbekannter hat am Bahnsteig mit einem Filz-Stift ein ca. 20 x 20 Zentimeter großes Hakenkreuz aufgemalt. Dazu die Worte „Asyl nein“. Wann genau die Schmiererei erfolgte, ist unklar. Die Polizei in Senden ermittelt. Sie bittet um Zeugen-Hinweise. (Tel: 07307-91000-0).

Foto: pixabay

The post Hakenkreuz-Schmiererei am Bahnhof Wullenstetten appeared first on DONAU 3 FM.

Das könnte Dich auch interessieren

02.05.2024 Freibad im Donaubad: die Saison beginnt am 9. Mai 2024 Das Erlebnisbad und die Sauna bleiben dieses Jahr ebenfalls im Mai geöffnet. Deren Schließzeit für turnusgemäße Revisionsarbeiten ist erst im Juli. Die Freibadsaison geht voraussichtlich bis zum 15. September, wie das Donaubad mitteilt. Der Sommer kann kommen, die warmen Temperaturen gerne schon früher, das Freibad im Donaubad öffnet am 9. Mai seine Pforten. Alle Preise 02.05.2024 Lebenslänglich im Prozess um Altenstadter Doppelmord Nach dem Mord an einem älteren Paar in Schwaben hat das Landgericht Memmingen am Donnerstag einen 38-Jährigen und seine 33 Jahre alte Ehefrau zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Nach Überzeugung der Strafkammer hatten die Eheleute aus Altenstadt im Landkreis Neu-Ulm im Nachbarhaus aus finanziellen Motiven gemeinschaftlich eine 55 Jahre alte Frau mit zahlreichen Stichen erstochen und einen 30.04.2024 Zwei Freisprüche und Haftstrafe in Doppelmord-Prozess gefordert Im Prozess um die Gewalttat an einem Paar aus Altenstadt im Landkreis Neu-Ulm haben die Verteidiger für zwei Angeklagte Freisprüche verlangt. Im Fall eines 38 Jahre alten Angeklagten hat die Verteidigung am Dienstag vor dem Landgericht Memmingen nach Angaben eines Gerichtssprechers zwölf Jahre Haft wegen Totschlags und Körperverletzung mit Todesfolge gefordert. Der Mann hatte die Tötung 29.04.2024 Senden/Ulm: 16-Jährige soll Arztrezepte gefälscht haben Eine ebenfalls jugendliche Mittäterin soll diese in verschiedenen Apotheken im Umkreis eingelöst haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Aufgefallen sei dies vor knapp einer Woche einer Apotheken-Mitarbeiterin in Ulm. Diese habe den Verdacht gehabt, dass die Unterschrift eines Arztes auf einem Rezept für untypisch große Mengen an starken Schmerzmitteln gefälscht gewesen sei – und