Während dem Schwörmontag im Juli 2024 fiel ihr Handy im Fischerviertel ins Wasser und schien verloren. Ein Jahr später entdeckte ein Zehnjähriger das mit Algen bedeckte Gerät und konnte es mithilfe von Reis und einem Ladekabel reaktivieren.
Über die Notfallpass-App kontaktierte er die Besitzerin. Experten vermuten, dass das Handy in einer geschützten Flussbettmulde lag, was ihm das Überleben ermöglichte. In der Regel wird nach einer Stunde im Wasser die Hauptplatine angegriffen, aber der feine Schlamm könnte das Eindringen von Wasser verhindert haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Die Besitzerin war überglücklich, Fotos und Nachrichten wiederzuerhalten, die sie verloren glaubte. Der kleine Junge erhielt für seine Bemühungen einen Finderlohn von 30 Euro und Süßigkeiten.