Heute: XXL-Musik-Feuerwerk beim Ulmer Volksfest

Knaller

Schwörwochenende und Schwörmontag sind schon wieder Geschichte! Aber: Das große Ulmer Volksfest in der Friedrichsau, das läuft noch.

Schwörwochenende und Schwörmontag sind schon wieder Geschichte! Aber: Das große Ulmer Volksfest in der Friedrichsau, das läuft noch – und zwar bis einschließlich Sonntag. Da wird auch noch viel geboten für Groß und Klein.

Der wortwörtlich Knaller, der kommt aber heute, am Mittwoch: Bei Einbruch der Dunkelheit wird das alljährliche XXL-Musik-Feuerwerk gezündet und den Ulmer Nachthimmel in faszinierende Effekte tauchen.

Alle Infos zum Ulmer Volksfest gibt’s hier.

Das könnte Dich auch interessieren

21.07.2025 Ulm: Schwörrede im Münster statt auf dem Weinhof Ulm feiert seinen Schwörmontag! Aufgrund des Regens am Vormittag fand die traditionelle Schwörrede des Ulmer Oberbürgermeisters nicht wie normal auf dem Weinhof, sondern im Ulmer Münster statt. 10.07.2025 Gesundheitsamt zu Schwörmontag: Baden in der Donau auf eigene Gefahr Auch in diesem Jahr warnt das Gesundheitsamt des Alb-Donau-Kreises zum Schwörmontag davor, in der Donau zu baden. Der Grund: Die Wasserqualität von Flüssen wie der Donau wird nicht regelmäßig kontrolliert – im Gegensatz zu offiziellen Badeseen, die unter die EU-Badegewässerrichtlinie fallen. Magen-Darm-Erkrankungen nach Nabada Im vergangenen Jahr traten nach dem traditionellen Nabada auf der Donau 09.07.2025 Lichterserenade, Schwörrede, Nabada, Fischerstechen: So wird das Ulmer Schwörwochenende 2025! In Ulm steht wieder das wichtigste Wochenende des Jahres bevor: das Schwörwochenende! Vom Freitag, 18. Juli, bis zum Montag, 21. Juli 2025, wird gefeiert, getanzt, geredet – und natürlich auf der Donau geschwommen – beim Nabada! So wird das Ulmer Schwörwochenende 2025 Freitag, 18. Juli: Start mit dem Fischerstechen Los geht’s am Freitagabend mit dem 22.05.2025 Großübung im Blautal-Center: Am Samstag probt Ulm den Katastrophenfall Am kommenden Samstag, 24. Mai, wird im Blautal-Center in Ulm der Ernstfall geprobt: Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, THW, Katastrophenschutz und mehrere Kliniken üben gemeinsam eine Lage mit hoher Gefährdung – so, wie sie auch bei einem echten Katastrophenfall eintreten könnte. Rund 1100 Einsatzkräfte und 160 Verletztendarsteller sind im Einsatz. Zwischen 10 und 18 Uhr ist im