Hund frisst Wurstköder mit Nägeln

Ein Hund hat in Schwaben einen mit drei Zentimeter langen Nägeln präparierten Wurstköder gefressen – und überlebt.




Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war eine Frau mit ihrem Hund am Samstag auf einem Feldweg bei Vöhringen (Landkreis Neu-Ulm) unterwegs, auf dem das Tier Stücke eines Wiener Würstchens fraß. Am nächsten Tag habe sich der Hund übergeben und in dem Erbrochenen hätten sich die Nägel befunden.

Anzeige erstattet

Die Frau brachte den Hund zu einer Tierärztin, die dann aber keine inneren Verletzungen bei dem Tier feststellen konnte. Die Hundehalterin erstattete laut Polizei Anzeige. Wer den Köder ausgelegt hat, war zunächst unklar.

Das könnte Dich auch interessieren

12.10.2023 Vöhringen: Getunter E-Scooter fährt Tempo 70 In Vöhringen (Kreis Neu-Ulm) hat das einen 29-Jährigen offenbar nicht so sonderlich interessiert. Er hatte seinen E-Scooter getunt, doch das ist letzten Endes aufgefallen. Aufmerksame Polizisten haben den Mann am Mittwochnachmittag gestoppt und kontrolliert. Dabei kam heraus, dass der Roller tatsächlich knapp 70 km/h schnell fährt und somit ganz offensichtlich getunt wurde. Der Fahrer war 25.09.2023 Ausgebrochener Nandu von Jäger getötet Der Laufvogel war zuvor aus seinem Gehege entkommen, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Zeugen meldeten das freilaufende Tier demnach am Sonntagabend an einer Straße zwischen Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm) und Biberach. Dem Eigentümer des Vogels sowie drei Polizeistreifen und einem Jäger sei es nicht gelungen, das Tier zu fangen. Da eine konkrete Gefahr für den 29.02.2024 Vermeintliche Wolfssichtung im Kreis Neu-Ulm Die Polizei hat einem Bericht der Südwest Presse zufolge schon zwei Hinweise darauf erhalten. Demnach wurde das Tier am frühen Dienstagmorgen auf der B10 bei Nersingen gesichtet, kurz vor der Auffahrt zur A7. Zwei Anrufer sind sich ganz sicher, dass sie dort ein Wolf gesehen haben. Die Polizei hat das sogleich überprüft, jedoch nichts gefunden. 13.12.2023 Zweifache Brandstiftung in Vöhringen? Verdächtiger festgenommen Die Polizei geht in beiden Fällen von vorsätzlicher Brandstiftung aus und nahm einen 34 Jahre alten Verdächtigen fest, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten. Am frühen Mittwochmorgen brannte ein Holzschuppen in einem Wohngebiet. Die alarmierten Rettungskräften verhinderten laut Polizei ein Übergreifen des Feuers auf ein benachbartes Wohnhaus. Der Schaden wurde auf etwa 3000 Euro geschätzt.