Hund wird notoperiert - Präparierte Hundeköder in Ulm

Hundehasser

Der Albtraum wurde für eine Frau zur Realität: Nachdem Ihr Hund bei einem Spaziergang an der Iller einem Hundehasser zum Opfer gefallen ist, musste dieser operiert werden.

Gegen 10.30 Uhr war eine Frau mit ihrem Hund an der Iller auf Höhe der B30-Brücke beim Spaziergang. Beim Vorbeigehen fraß der Hund wohl zwei Würstchen. Beim genaueren Hinsehen stellte die Frau fest, dass es sich bei der Wurst um Köder handelt, die mit Schrauben präpariert waren. Leider schluckte der Hund bereits eines der Wurststücke. Die Besitzerin brachte ihren Hund umgehend in eine Tierklinik. Dort musste er einer Operation unterzogen werden. Die Polizei Ulm-West überprüfte den Bereich und konnte dabei einige weitere präpariertes Wurststücke auffinden. Die Polizei ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
Spaziergänger werden gebeten, ihre Hunde in dem Bereich an der Leine zu führen und verdächtige Wahrnehmungen der Polizei zu melden. Damit kein weiteres Tier verletzt wird, sollten die gefundenen Köder gleich entsorgt werden.

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