Jugendliche randalieren in Neu-Ulmer City

Erwischt! Zwei junge Randalierer kommen erstmal in die Ausnüchterungszelle.

In Neu-Ulm sind zwei junge Leute, 19 und 20 Jahre, alt durch die Kantstraße gezogen und haben mutwillig Plakate zerstört und Rücklicht und Außenspiegel eines geparkten Autos mit Fußtritten malträtiert. Dumm nur, dass sie dabei beobachtet wurden.

Die Polizei stellt dann auch noch fest, dass die beiden jungen Männer ziemlich betrunken waren. Sie wurden zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Ermittelt wird unter anderem wegen Sachbeschädigungen. Der Schaden hält sich mit etwa 100 Euro im Rahmen.

Das könnte Dich auch interessieren

14.07.2023 Senden: Mit 2,5 Promille und ohne Führerschein unterwegs Am gestrigen Nachmittag unterzogen Beamte der Sendener Polizei einen 40-jährigen Fahrer mit einem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Während der Kontrolle nahmen die Beamten deutlichen Alkoholgeruch wahr. Ein freiwillig vor Ort durchgeführter Alkotest ergab schließlich einen Wert von rund 2,5 Promille, wie die Polizei schreibt. Aufgrund dieses Ergebnisses ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Den Führerschein 14.05.2024 Neu-Ulm: Kurz nach Mitternacht fallen Schüsse Mehrere Polizeistreifen rückten aus. Die Schüsse wurden aus dem Fenster einer Unterkunft in der Lessingstraße abgegeben. In dem Zimmer stellten die Beamten eine Schreckschusswaffe und leere Patronenhülsen sicher. Ein 44-jähriger Bewohner hatte sie abgefeuert. Warum ist noch unklar. Gegen den Mann wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. 10.05.2024 Weißenhorn: Falscher 500 Euro-Schein aufgetaucht Bei genauerer Betrachtung der Banknote fiel jedoch auf, dass es sich um einen falschen Schein handelte. Eine hinzugerufene Polizeistreife bestätigte diese Einschätzung und stellte den falschen Geldschein sicher. Die Beamten übergaben die Jugendlichen ihren Erziehungsberechtigten. Die weiteren Ermittlungen zur Herkunft des Scheines hat die Kriminalpolizei Neu-Ulm übernommen. 07.05.2024 Vöhringen: Drei Rinder sorgen für Verkehrschaos auf der A7 Die A7 ist deshalb zwischen den Anschlussstellen Vöhringen und Illertissen (Landkreis Neu-Ulm) voll gesperrt, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte. Die Rinder standen demnach plötzlich hinter einem Wildschutzzaun und verschafften sich irgendwie einen Weg auf die Autobahn. Ab dem Zeitpunkt seien die drei Rinder jeweils alleine in verschiedene Richtungen unterwegs gewesen. Ein Rind