Kiesbaggerung am Neu-Ulmer Donauufer

Ab dem 17. September wird am Neu-Ulmer Donauufer vor dem Edwin-Scharff-Haus Kies aus der Donau gebaggert. Denn dieser hat sich durch Hochwasser in dem Fluss angesammelt. 




Am Neu-Ulmer Donauufer wird wieder gebaggert. Vor dem Edwin-Scharff-Haus werden ungefähr 65.000 Tonnen Kies abgebaggert. Der Grund: Gerade bei Hochwasser wird durch den Zufluss Iller immer sehr viel Kies aus dem Gebirge angeschwemmt. Die Kiesbank ist 350 Meter lang und 30 Meter breit.

Der Kies wird jetzt zuerst angehäuft und dann beginnt die Baggerung. Insgesamt werden am Tag rund hundert Kipperladungen Kies abgefahren. Das Ausbaggern kostet die Stadtwerke Ulm insgesamt 170.000 Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

16.02.2024 Ulm/Neu-Ulm: Friedrichsausteg schon heute wieder offen! Die Notsanierung ist beendet! Der Friedrichsausteg zwischen Ulm und Neu-Ulm ist bereits heute wiedereröffnet werden. Laut der Stadt Neu-Ulm sollte das eigentlich erst morgen passieren. Seit Oktober wurde der beliebte, aber marode Steg über die Donau notsaniert. Das hat gut 310.000 Euro gekostet. Im März soll entschieden werden, wie es mit dem Steg letztlich weitergehen 15.02.2024 Ulm/Neu-Ulm: Friedrichsausteg ab Samstag wieder geöffnet Die Arbeiten zur Notsanierung des Friedrichsaustegs sind nahezu abgeschlossen. Am heutigen Donnerstag, 15. Februar wird asphaltiert. Am Freitag, 16. Februar werden noch kleinere Restarbeiten getätigt, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Die Stadtverwaltung Neu-Ulm geht davon aus, dass der beliebte Fußgängersteg über die Donau am Samstag. 17. Februar wieder für Fußgänger sowie Radfahrer geöffnet werden 14.12.2023 Hochwasserlage in Bayern entspannt sich Die Hochwasserlage in Bayern entspannt sich allmählich. Wie der Hochwassernachrichtendienst (HND) am Donnerstag mitteilte, geht die Zahl der Pegel, an denen Meldestufen überschritten sind, zurück. An der Donau laufe das Hochwasser jedoch nur langsam ab: Bis zum Wochenende könnten die Pegel Kelheim, Hofkirchen, Vilshofen und Passau noch bei der Meldestufe 3 von 4 bleiben, sagte ein Sprecher des 13.12.2023 Hochwasser: Pegel im Kreis Neu-Ulm nochmals angestiegen Durch weitere Niederschläge im Allgäu mit Tauwetter sind die Wasserstände am Illerpegel Wiblingen sowie am Donaupegel Neu-Ulm nochmals angestiegen. Der Pegel Neu-Ulm befindet sich derzeit in MS 2, die MS 3 wird voraussichtlich nicht erreicht werden. Der Pegel Wiblingen/Iller ist wieder in die Meldestufe 1 angestiegen, ein Erreichen der Meldestufe 2 ist nicht vorhergesagt. Der