Kinonews: Der Pinguin meines Lebens

süß

Im Kino wird’s wieder tierisch: „Der Pinguin meines Lebens“ wackelt über die Leinwand. Und der – ist herzlich!

Ein grantelnder britischer Lehrer strandet im politischen Chaos der 70er-Jahre in Argentinien – und findet ausgerechnet in einem Pinguin einen treuen Freund fürs Leben. In „Der Pinguin meines Lebens“ spielt Steve Coogan den eigenbrötlerischen Tom, der eigentlich nur Englisch unterrichten will. Bald findet er sich aber irgendwo zwischen rebellischen Schülern, Militärputsch und so einigen Missverständnissen wieder.

Als Tom an einem ölverschmierten Strand in Uruguay dann auch noch einen Magellan-Pinguin rettet, ahnt er nicht, dass dieser kleine Kerl sein Leben auch noch komplett auf den Kopf stellen wird. Der Pinguin namens Juan Salvador nistet sich auf Toms Terrasse ein, bringt Schwung in den Schulalltag und wird zum heimlichen Star der Schüler.

Freundschaft, Mut und Veränderung

Was nach einer skurrilen Tiergeschichte klingt, entwickelt sich zu einer herzerwärmenden Story über Freundschaft, Mut und Veränderung. So ist also ein feinfühliges Drama mit britischem Humor, politischem Tiefgang und ganz viel Herz entstanden. Ein echter Wohlfühlfilm, trotz des zeitgeschichtlich eher heftigen Hintergrundes.

Und übrigens ist die Pinguin-Geschichte auch nicht komplett erfunden! „Der Pinguin meines Lebens“ basiert tatsächlich auf einer wahren Geschichte. Der kleine Kerl wackelt knapp zwei Stunden über die Leinwand, ist frei ab 6 Jahren und bietet also insgesamt gelungene Familienunterhaltung.

„Der Pinguin meines Lebens“ – nur im Kino.

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