Kompletter Lockdown: Darf ich meinen Lebenspartner besuchen?

Mit dem kompletten Lockdown geht ein eindringlicher Appell an alle Mitbürger, ihre Kontakte auf ein Minimum zu verringern. Gilt das auch für Lebenspartner, die nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben?




Grundsätzlich darf man tagsüber seinen Lebenspartner*in treffen und besuchen. Auch nach 20 Uhr in Baden-Württemberg und nach 21 Uhr in Bayern darf man seinem Partner sein, vorausgesetzt man übernachtet dort und ist vor 20 Uhr, beziehungsweise 21 Uhr in Bayern vor Ort.

Das Übernachten beim Lebenspartner ist also auch ohne triftigen Grund erlaubt, nach 20 Uhr in Baden-Württemberg und nach 21 Uhr in Bayern darf man aber nicht mehr zu ihm/ihr fahren. Erlaubt ist es, sich nach der Arbeit auf direktem Weg zum Partner zu machen, auch nach der Zeit der Ausgangssperre.

Das könnte Dich auch interessieren

08.01.2025 Fasnet, Fasching und Fastnacht in Schwaben 2025 Jux und Narretei in Schwaben - auch 2025 feiert unsere Region die Fünfte Jahreszeit ausgiebig. Hier findet ihr alle Termine und Veranstaltungen von Umzügen über Kinderpartys bis Männerballetts. 23.02.2025 Bundestagswahl 2025: Die Ergebnisse der Region Heute fand die Wahl zum 21. Bundestag statt. Jetzt sind die vorläufigen Endergebnisse bekannt. 18.01.2025 Region Ulm und Schwäbische Alb auf der CMT Die CMT (Caravan – Motor – Touristik), die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit, öffnet heute in Stuttgart ihre Pforten. Bis zum 26. Januar lädt sie dazu ein, neue Reiseziele und Techniktrends zu entdecken. Rund 1.600 Aussteller präsentieren Inspirationen für den nächsten Urlaub, Campinglösungen und vieles mehr. Regionale Highlights: Ulm, Neu-Ulm und Umgebung Auch 03.01.2025 Arbeitslosigkeit nimmt zu, Stellenmarkt stabil Zum Jahresende stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm leicht an. Im Dezember waren insgesamt 9.742 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 108 Personen mehr als vor vier Wochen, was einem Anstieg von 1,1 Prozent entspricht, und 467 Personen mehr als im Vorjahr, ein Plus von 5,0 Prozent. Die Arbeitslosenquote erhöhte