Krumbacher Sportzentrum wird nicht saniert

Das Sportzentrum in Krumbach im Kreis Günzburg wird nicht saniert.

Das hat ein Bürgerentscheid am Sonntag ergeben mit einer klaren Mehrheit von rund 63 Prozent. Damit wird das Sportzentrum voraussichtlich einem Neubau weichen. Im Rathaus ist man glücklich über den klaren Ausgang. Dem Bürgerentscheid war eine achtjährige Debatte vorausgegangen.

Das könnte Dich auch interessieren

21.11.2025 Günzburg: Sanierte Jahnhalle ist wahres Schmuckstück der Stadt 27 Monate Bauzeit, eine Investition in Höhe von rund 6 Millionen Euro und als Ergebnis ein multifunktionales, denkmalgeschütztes und optisch sehr gelungenes „Haus der Vereine“ – so fasste Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig die Sanierung und Erweiterung der fast 100 Jahre alten Jahnhalle zusammen. Beim Festakt zur offiziellen Einweihung des Gebäudes ging er auch auf die 12.07.2025 Neu-Ulm: Kreistag gibt grünes Licht für Neubau des Lessing-Gymnasiums Mit zehn Gegenstimmen wurde die Entwurfsplanung genehmigt. Vorgestellt wurde sie von Schaudt Architekten aus Konstanz sowie den Landschaftsarchitekten Schuler und Winz aus Balingen. Landrätin Eva Treu betonte: „Das ist eine wichtige zukunftsweisende Entscheidung für unseren Landkreis und unseren Bildungsstandort.“ Startschuss für modernes Schulkonzept Auch Schulleiter Dr. Martin Bader zeigte sich erleichtert: „Nach dieser langen Zeit 22.10.2025 Günzburg: OB Jauernig warnt vor Kliniksterben in Schwaben Die kommunalen Krankenhäuser stecken in einer existenziellen Krise. Die Betriebskosten sind stark gestiegen, die Existenz vieler Kliniken akut bedroht. Davor warnt Gerhard Jauernig, Oberbürgermeister von Günzburg und Bezirksvorsitzender des Bayerischen Städtetags in Schwaben. „Die Defizite in der Krankenhaus-Finanzierung sind nicht mehr tragbar und können von den Kommunen nicht länger alleine gestemmt werden“, sagt Jauernig. Seit 2019 21.10.2025 Sprengung der Kühltürme Gundremmingen - 56.000 Tonnen Stahlbeton fallen Am kommenden Samstag sollen in Gundremmingen 56.000 Tonnen Stahlbeton in sich zusammenbrechen. Zu der spektakulären Sprengung der beiden 160 Meter hohen Kühltürme des ehemaligen Kernkraftwerks um 12.00 Uhr werden voraussichtlich Tausende Schaulustige aus Bayern aber auch dem nahen Baden-Württemberg mit dem Auto anreisen. «Wir erwarten einen großen Besucherandrang aus der Region und darüber hinaus», sagt