Landratsamt Günzburg: Was tun mit "Corona"-Abfall?

Die Entsorgung von in Haushalten anfallenden Abfällen, die mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) kontaminiert sein könnten, kann gemeinsam mit dem Restmüll erfolgen.

Dabei ist zu beachten, dass die Abfälle nicht lose in die Mülltonne gegeben werden. Die Abfälle sind in Müllsäcken zu verpacken und zu verschließen, z.B. verknoten. Die Verbrennung in der Müllverbrennungsanlage bei mindestens 850 Grad sorgt für eine sichere Zerstörung der kontaminierten Abfälle.

Über die Wertstoffsammelsysteme wie Papiertonne, Biotonne oder Gelbe Tonne dürfen diese Abfälle nicht entsorgt werden.

Weitergehende Informationen zur Entsorgung von eventuell mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) kontaminierten Abfällen aus privaten Haushalten findet ihr unter: https://www.lfu.bayern.de/abfall/coronavirus/doc/infoblatt2.pdf

Das könnte Dich auch interessieren

02.01.2024 Digitaler Bauantrag jetzt auch in Günzburg möglich Zum 1. Januar sind die Landratsämter unter anderem in Donau-Ries, Günzburg und Ostallgäu damit gestartet. Die Erfahrungen seien «rundum positiv», sagte Bauminister Christian Bernreiter (CSU). Planer können die Anträge viel einfacher stellen und die Kommunen könnten sie leichter und schneller bearbeiten. «Ich hoffe, dass der digitale Bauantrag bald auch in den verbleibenden Städten und Gemeinden eingeführt wird», 24.08.2023 Badeverbot für den Rettenbacher Silbersee Die Probenahme letzte Woche lieferte den Nachweis von Blaualgen, die Toxin-Bestimmung im Labor, welche das Gesundheitsamt nun erhalten hat, zeigt eine sehr hohe Konzentration an Microcystinen, wie es heißt. Die Bakterien und Toxine können Haut- und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündungen, Ohrenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gliederschmerzen, Atemwegsbeschwerden und allergische Reaktionen hervorrufen. Das Gesundheitsamt überwacht den See weiterhin intensiv 21.08.2023 Erneute Badewarnung für den Silbersee in Rettenbach Die letzte Probeentnahme lieferte den Nachweis von Blaualgen, heißt es vom Landratsamt Günzburg. Aktuell gilt noch kein Badeverbot. Das Gesundheitsamt überwacht den See weiterhin intensiv und regelmäßig. Badegäste werden gebeten, die aufgestellten Hinweisschilder am Silbersee zu beachten. Das kann passieren Baden und Kontakt zum Wasser des Sees ist zu vermeiden, da es zu folgenden Beschwerden 20.07.2023 Badewarnung für den Silbersee in Rettenbach Die letzte Probenahme am vergangenen Montag lieferte den Nachweis von Blaualgen, einschließlich optischer Auffälligkeit (feine grüne Schlieren) im Bereich des Campingplatzes. Aktuell gilt noch kein Badeverbot. Das Gesundheitsamt überwacht den See weiterhin intensiv und regelmäßig. Badegäste werden gebeten, die aufgestellten Hinweisschilder am Silbersee zu beachten. Baden und Kontakt zum Wasser des Sees ist zu vermeiden,