Letzter Sonder-Impftermin im Kreisimpfzentrum Ehingen

Am kommenden Samstag, 5. Juni bietet das Kreisimpfzentrum (KIZ) Ehingen einen dritten und letzten Sonder-Impftermin für über 60-Jährige mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson an. 




Eine gute Resonanz fand am vergangenen Samstag auch der zweite Sondertermin für Impfungen von priorisierten älteren und besonders schutzbedürftigen Menschen über 60 Jahre im Kreisimpfzentrum (KIZ) Ehingen. 290 Personen wurden geimpft. Deshalb bietet das KIZ Ehingen am kommenden Samstag, den 5. Juni aufgrund der guten Nachfrage einen letzten Sondertermin an.

Von 15 bis 18 Uhr wird der Impfstoff COVID-19 Vaccine Janssen® von Johnson & Johnson an Impfwillige verabreicht. Dieses COVID-19 Vakzin muss nur einmal verimpft werden. Das Impfangebot richtet sich gemäß der Empfehlung der STIKO und den Priorisierungsvorgaben des Landes Baden-Württemberg ausschließlich an Bürgerinnen und Bürger, die älter als 60 Jahre sind.

Besonderer Anmeldeweg (Donnerstag und Freitag, 3. und 4. Juni)

Diese Termine werden gesondert vergeben. Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter 0174 28 36 853 (Donnerstag bis Freitag, jeweils von 10 bis 18 Uhr) oder online im Anmeldeportal des KIZ-Betreibers Huber Healthcare (buchbar ab Donnerstag, 8 Uhr) unter:

Personen mit entsprechender Buchung müssen zum Termin ihren Personalausweis als Altersnachweis und die Krankenversicherungskarte mitbringen, sowie – wenn vorhanden – den Impfpass und gegebenenfalls auch Allergiepass oder Medikamentenplan.

Das Terminangebot ist limitiert (solange der Vorrat reicht). Das KIZ Ehingen bittet um Verständnis dafür, dass nur Über-60-Jährige mit Termin Zutritt zur Impfung erhalten.

Informationen zum Impfstoff

Der Impfstoff Janssen (vorher: Ad26.COV2.S) ist ein sogenannter Vektor-Impfstoff. Der Impfstoff besteht aus den „Hüllen“ harmloser Viren, die den „Bauplan“ (Abschnitt der DNA) für ein Eiweiß auf der Oberfläche des Coronavirus SARS-CoV-2 enthalten.

Diese Vektoren werden von Körperzellen aufgenommen, die dann für eine kurze Zeit dieses Corona-Eiweiß (S-Protein) herstellen. Dadurch wird das Immunsystem angeregt, Abwehrstoffe (Antikörper und T-Zellen) gegen das S-Protein zu bilden.

Wenn die geimpfte Person später in Kontakt mit diesem Coronavirus kommt, wird dieser schnell durch das Immunsystem erkannt und gezielt bekämpft. Durch die Impfung entstehen keine Coronaviren. Auch die Vektoren können sich nicht vermehren.

Das könnte Dich auch interessieren

27.09.2023 Hagel verkündet Entscheidung über Kandidatur In der Partei gibt es daran keine Zweifel – dem 35-Jährigen werden seit Monaten Ambitionen auf den Vorsitz und auf die Spitzenkandidatur zur Landtagswahl 2026 nachgesagt. Hagel will sich auf einer Konferenz der Kreisvorsitzenden mit dem Landesvorstand am Mittwochabend erklären. Die Christdemokraten kommen um 18.00 Uhr im Haus der Architekten in Stuttgart zu einer hybriden 25.09.2023 Hagel will sich am Mittwoch zur Kandidatur für Landesvorsitz erklären Thomas Strobl verzichtet auf eine erneute Kandidatur für den CDU-Landesvorsitz in Baden-Württemberg. Das teilte der 63-Jährige am Montag dem CDU-Präsidium mit, wie die dpa aus Teilnehmerkreisen erfuhr. Er führt den Landesverband seit 2011. Wie es hieß, schlägt Strobl Fraktionschef Manuel Hagel als seinen Nachfolger vor. Strobl selbst will dem Vernehmen nach Innenminister und stellvertretender Regierungschef bleiben. Dem 35-jährigen Hagel aus 19.04.2024 Blitzermarathon: Nur wenige Raser im Alb-Donau-Kreis erwischt Dass die Öffentlichkeit durchaus sensibilisiert war und die Kampagne zumindest in dieser Woche ihre Ziele erreicht hat, zeigen die Ergebnisse: Das Team der Geschwindigkeitsüberwachung des Alb-Donau-Kreises führte heute drei mobile Geschwindigkeitsmessungen durch, wobei insgesamt nur 13 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt wurden, wie mitgeteilt wird. Alle gemessenen Verstöße liegen im Verwarnbereich, also bis zu einer Geschwindigkeitsüberschreitung von bis 04.03.2024 Mordprozess um getötete Ex-Partnerin nähert sich Ende Der Prozess um einen Mann, der seine Ex-Partnerin getötet haben soll, nähert sich dem Ende. Vor dem Ulmer Landgericht werden heute die Plädoyers erwartet. Zuvor soll einer Sprecherin zufolge noch ein Zeuge befragt werden. Auch ein Urteil ist an dem Tag demnach nicht ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, der 42-Jährigen im August in