Mahnwache auf dem Ulmer Marktplatz

Solidarität mit der Ukraike

Am 22.02.2023 findet um 18:30 Uhr die 45. Mahnwache zur Solidarität mit der Ukraine auf dem Ulmer Marktplatz statt.

Am 24.02.2023 jährt sich der Tag, an dem der Krieg gegen die Ukraine begann. Seit dem 23.02.2022 wird wöchentlich vom Donaubüro Ulm/Neu-Ulm gemeinsam mit der ukrainischen Gemeinde Ulm/Neu-Ulm eine Mahnwache organisiert. Als Zeichen gegen den Krieg und für den Frieden. Dabei sind rund 40 Vertretende aus Politik, Kultur, und der Zivilgesellschaft vor Ort, um gemeinsam ihre Verbundenheit mit der ukrainischen Bevölkerung zum Ausdruck zu verleihen.

Ein besonderer Gast

Am Mittwoch den 22.02.2023 findet die Mahnwache mit einem besonderen Gast statt. Der ukrainische Professor und Wirtschaftshistoriker Ihor Zhaloba wird von seinen persönlichen Eindrücken aus der Ukraine bericheten. Er selbst stammt aus Czernowitz, einer Stadt in der Westukraine und trat bei Kriegsbeginn der territorialen Verteidigung bei. Neben Professor Zhaloba werden Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und Ulms erster Bürgermeister Martin Bendel an der Veranstaltung teilnehmen. Die musikalische Begleitung übernimmt der ukrainische Opernsänger Serhii Ivanchuk.

Am Anschluss an die Mahnwache sind alle Besuchenden herzlich zu einem Austausch mit Professor Zhaloba in das Donaubüro eingeladen. Dort können Mitwirkende und Besuchende bei einem Heißgetränk ins Gespräch kommen.

Das könnte Dich auch interessieren

26.02.2025 500 Menschen bei Mahnwache in Ulm: Gedenken an drei Jahre Ukraine-Krieg Rund 500 Menschen haben sich laut Südwestpresse in Ulm versammelt, um an den dritten Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine zu erinnern. Bei der Mahnwache auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz hielten die Oberbürgermeister von Ulm und Neu-Ulm, Martin Ansbacher und Katrin Albsteiger, bewegende Reden. Sie unterstrichen die Bedeutung der Ukraine für die Sicherheit und Freiheit Europas 10.12.2025 EUROPE DIRECT: Ulm/Neu-Ulm bekommt Zuschlag für nächste Förderperiode Für die kommende Förderperiode gehört Ulm/Neu-Ulm zu den 48 Standorten in Deutschland, die den Zuschlag erhalten haben. Damit ist die Europaarbeit in der Doppelstadt für die nächsten fünf Jahre gesichert. Sechsstellige Fördersumme Für diesen Zeitraum erhält das EUROPE DIRECT Ulm eine Förderung von insgesamt 220.000 Euro. Die Mittel ermöglichen es, Europa vor Ort sichtbar und 05.12.2025 B 10-Sperrung in Ulm: Wallstraßenbrücke wird scheibchenweise abgetragen Die Stadt Ulm und die Firma Max Wild haben nun die Planungen zum Rückbau vorgestellt. Eine Brücke mit 28 000 Tonnen Gewicht wird auseinandergeschnitten und recycelt. Die auffälligsten Arbeiten starten im Februar. Baubürgermeister Tim von Winning betonte die Komplexität des Vorhabens. „Man muss sich mit dem Abbruch mindestens genauso beschäftigen wie mit dem Neubau“, sagte 06.10.2025 Ulm: Neue Imagekampagne für die Baustellen in der Stadt Elf Unternehmen bringen ihre positive Haltung zur Stadtentwicklung zum Ausdruck und senden ein starkes Signal an alle: Eine starke Wirtschaft braucht eine leistungsfähige Infrastruktur; deshalb tragen wir die Herausforderungen gemeinsam und bekräftigen die Stadt in ihrem Tun. Mit rund 80 City-Light-Postern im gesamten Stadtgebiet, Anzeigen in sechs verschiedenen Ulmer Stadtmagazinen sowie einer begleitenden Social-Media-Kampagne auf dem