Mann baut zwei Unfälle innerhalb von 40 Minuten

In Illertissen (Kreis Neu-Ulm) hat ein 62-jähriger Mann am Montag innerhalb von nur 40 Minuten gleich zwei Verkehrsunfälle verursacht.




Gegen 13.40 Uhr fuhr der Mann in Illertissen in der Unterrother Straße aus Unachtsamkeit einem vorausfahrenden Auto auf. Es entstand ein Sachschaden von geschätzten 1.000 Euro. Verletzt wurde hierbei niemand. Gegen 14.20 Uhr kam es dann in Unterroth, im Pestweg, zu einem weiteren Verkehrsunfall.

Hier wurde ein Radfahrer leicht verletzt. Der 62-Jährige fuhr mit seinem Auto zunächst hinter dem Radfahrer. Obwohl den beiden ein Lastwagen entgegen kam, setzte der Autofahrer zum Überholen an. Hierbei touchierte der Pkw den Fahrradfahrer, welcher deshalb stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog.

Es entstand zudem geringfügiger Sachschaden. Gegen den 62-Jährigen leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ein. Bezüglich des Auffahrunfalls in Illertissen musste der Unfallverursacher ein Verwarnungsgeld bezahlen.

Das könnte Dich auch interessieren

04.03.2025 Polizei in Schwaben zieht positive Fasnets-Bilanz Die Polizei ist zufrieden mit der Fasnet 2025. Trotz vieler Feiern blieb es meist friedlich. Es gab einige Einsätze, aber keine großen Vorfälle, wie die Polizei mitteilt. Bellenberg (Kreis Neu-Ulm) Am Rosenmontag fand dort zum ersten Mal ein Faschingsumzug mit Feier statt. 5.000 Menschen kamen, 55 Gruppen liefen mit. Die Polizei kontrollierte Jugendliche, ein 17-Jähriger 12.02.2025 Container mit 20 Tonnen Asbest in Reutti gestohlen In der Zeit vom 3. bis 7. Februar haben bislang unbekannte Täter auf einer Baustelle in der Neu-Ulmer Straße ordentlich zugeschlagen – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Ein kompletter weißer Schuttcontainer mit rund 20 Tonnen Asbest wurde einfach mitgenommen. Die bisherigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Diebe mit einem passenden LKW angerückt 11.02.2025 Staatsanwaltschaft Ulm für Bauschaum-Sabotage zuständig Die Staatsanwaltschaft in Ulm hat zentral die Ermittlungen im Zusammenhang mit Sabotageakten gegen Autos in mehreren Bundesländern übernommen. Das teilte ein Behördensprecher auf Anfrage mit. Demnach geht es um rund 170 Fahrzeuge in Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Inzwischen wird gegen vier Tatverdächtige aus Baden-Württemberg ermittelt. Die vier Männer aus dem Raum Ulm sind 17, 18, 04.04.2025 Neu-Ulm: Polizei taucht nach der Tatwaffe Seit dem frühen Freitagmorgen sind mehrere Taucher der Polizei in der Kleinen Donau in Neu-Ulm unterwegs und suchen noch nach der Tatwaffe des tödlichen Streits am Mittwochabend. Ein 24-Jähriger wurde gegen 23 Uhr in der Donaustraße so schwer verletzt, dass er kurz darauf in einem Krankenhaus starb. Polizei setzt auf Taucher und Metalldetektoren Schon unmittelbar