Es gibt einen Hoffnungsschimmer jetzt auch für die Neu-Ulmer Gastro-Szene!
Die Stadt will ihre lokalen Gastronomen unterstützen, indem diese mehr Sitzplätze im Freien schaffen dürfen. Neu-Ulms OB Albsteiger hat sich dafür mit Ulms OB Czisch abgestimmt. Das Vorgehen beider Städte soll hier im Wesentlich gleich sein. Das gemeinsame Ziel sei es, die Gastronomen in der Doppelstadt in dieser Krise nach Möglichkeit bestmöglich zu unterstützen. Neu-Ulm verzichtet dafür auch in diesem Jahr auf die Sondernutzungsgebühr für die Außenbewirtschaftung. Es ist eine der ersten Maßnahmen der neuen Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger.
Die Maßnahme gelte einmalig im Zeitraum vom 18. Mai bis Ende Dezember diesen Jahres.
Die Gastronomie in Bayern öffnet stufenweise
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