Metall- und Elektroindustrie leidet unter gestörten Lieferketten

Das Kurzarbeitergeld muss auch über das Jahresende hinaus fortgeführt werden.




Und zwar solange bis sich die Versorgungslage bei den Betrieben wieder normalisiert hat. Das fordert Peter Fieser (siehe Bild), der Vorsitzende der Bezirksgruppe Ulm des Arbeitgeberverbands Südwestmetall.

Grund: gestörte Lieferketten

Er begründet das damit, dass die Unternehmen in den Regionen Ulm, Biberach und Alb-Donau-Kreis derzeit massiv unter den gestörten Lieferketten leiden würden. So wurden zum Beispiel im September im Land so wenige Autos ausgeliefert wie zuletzt vor 30 Jahren.

Das könnte Dich auch interessieren

25.03.2025 Nach Burgmaier-Brand: Servicetechniker angeklagt Die Staatsanwaltschaft Ulm hat gegen einen 33-jährigen Servicetechniker aus dem Landkreis Neu-Ulm Anklage wegen fahrlässiger Brandstiftung erhoben. Der Mann soll durch fehlerhafte Wartungsarbeiten an einem Blockheizkraftwerk das Feuer mit einem geschätzten Schaden von 174 Millionen Euro ausgelöst haben. Fehler bei Wartungsarbeiten als Auslöser Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 6. auf den 7. 15.01.2025 Glätte-Chaos in Ulm und Umgebung - Polizei zieht Fazit Blitzeis und glatte Straßen führten am Mittwochmorgen in der Region Ulm zu zahlreichen Verkehrsunfällen. Zwischen 5 und 11 Uhr verzeichnete die Polizei etwa 120 witterungsbedingte Unfälle in den Landkreisen Göppingen, Alb-Donau, Heidenheim und Biberach. Verletzte Personen, erhebliche Sachschäden und zeitweise gesperrte Straßen waren die Folgen. Stadt Ulm und Alb-Donau-Kreis In Ulm stürzte gegen 5.50 Uhr 03.01.2025 Arbeitslosigkeit nimmt zu, Stellenmarkt stabil Zum Jahresende stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm leicht an. Im Dezember waren insgesamt 9.742 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 108 Personen mehr als vor vier Wochen, was einem Anstieg von 1,1 Prozent entspricht, und 467 Personen mehr als im Vorjahr, ein Plus von 5,0 Prozent. Die Arbeitslosenquote erhöhte 11.04.2025 Ulm/Neu-Ulm: Neuer Wohnmarktbericht 2025 ist da