Der Musikmarathon gehörte 2020 zu den ersten Veranstaltungen, die pandemie-bedingt ausfallen mussten. Ein Jahr später ist das Virus immer noch aktiv – die Musikmarathon-Macher aber auch: Die Benefizveranstaltung wandert 2021 ins Netz. Zwölf Bands spielen für den guten Zweck im Ulmer Roxy. Spenden kann man via Paypal oder per Überweisung, unterstützt werden internationale soziale Projekte. Los geht’s am Samstag, den 27. März, um 19 Uhr.
Schon wieder ein Streaming-Konzert? Ja. Aber trotzdem können Sie dabei viele spannende Bands für sich entdecken und feiern – egal, wo Sie sind: auf dem Sofa, in der Badewanne, im Krankenhaus oder in der Bahn. Zwölf Bands spielen am Samstagabend im Viertelstundentakt: Chabezo (Berlin), Drens (Dortmund), Eau Rouge (Stuttgart), John Garner (Augsburg), Lemony Rug (Ulm), Lienne (Augsburg), LionLion (Nürnberg), Rauke (Düsseldorf), Seda (München), Telquist (München), The Deadnotes (Freiburg) und Voltkid (Ulm).
Hier geht’s zur Website des Vereins und damit am Samstag auch zum Stream.
Der Musikmarathon wird seit 2005 durchgeführt, um mit dem, was die Macher lieben und am besten können, zu helfen: Musik. Veranstaltet wird das Benefizfestival vom Verein „Einsatz – Musik für Menschen in Not“, fast alle Mitglieder kommen aus der Veranstaltungs- und Eventbranche.
Auch in diesem Jahr werden wieder internationale soziale Projekte mit den Spendengeldern untersützt:
Wie immer haben die Macher des Musikmarathon direkte Kontakte dorthin und garantieren, dass die Unterstützung ankommt. Spenden kann man via Paypal (info@einsatz-ulm.de) oder per Überweisung (IBAN: DE27 6305 0000 0021 3100 92 / Sparkasse Ulm).
Für den Musikmarathon 2021 wurde eigens ein Hygiene- und Sicherheitskonzept mit einem eigenem Wegesystem entwickelt, das Begegnungen der einzelnen Bands untereinander verhindert. Die Aufnahmen geschehen z.T. zeitversetzt und beginnen bereits am Vormittag. Alle am Musikmarathon Beteiligten werden bei ihrer Ankunft mit einem Schnelltest getestet. Die üblichen Abstandsregeln und die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sind weiterhin verpflichtend.